Das Leben und der Mensch

In dieser Welt sollten wir niemals auf Gerechtigkeit hoffen, diese Welt ist kalt und es ist ihr vollkommen egal, was aus dir wird. Wesentlich einfacher ist es, dieses jetzige Leben ohne große Erwartungen und Wünschen zu leben, als von den perfekten Zustand in unseren Träumen auszugehen, den wir uns all zu sehr immer vor Augen halten und als Maßstab definieren, denn diesen perfekten Zustand wird es niemals geben! Wir sind nicht glücklich, weil wir nicht wissen, dass wir glücklich sind. Wer dies erkannt hat, wird auf der Stelle glücklich sein, noch im selben Moment!

Man nimmt sich immer die Zeit für das was man liebt. Je mehr man es liebt, um so eifriger wird man dafür tätig sein und es allen offenbarwerden lassen.

Den wahren Charakter des Menschen misst man am besten daran, wie er sein Haustier behandelt – tyrannisch oder loyal. Denn der große Machtunterschied zwischen Mensch und Tier bringt Eigenschaften zum Vorschein, die die Eigentlichen sind und seine Persönlichkeit ausmachen, da sie tief im Herzen verankert sind.

Gleichheit die wahre Lüge, der Mythos der Massen, die im Nebel der Finsternis leben. Sieh dich um Mensch und du wirst erkennen, was für eine Entstellung der Wahrheit sie ist! Es gibt Wesen mit Macht, mit Kraft und dem Willem zu führen durch Unterscheidungsvermögen, allem Glauben der Welt und Gottes Wohlgefallen. Und es gibt jene, denen bestimmt ist, nie zu erkennen – die nicht in der Lage sind, etwas anderes zu tun als diesem Zeitgeist zu dienen und eine kärgliche, wertlose Existenz zu führen während diese nie nach dem Sinn Fragen und nach dem Sein hinter allen Seins, nach Gottes Willen. Gleichheit, nur die Perversion der natürlichen Ordnung in einer von Gott befremdeten Zeit! Sie verbindet Heilige mit Gottlosen, zwei Gruppen doch aneinander gekettet in dieser Welt. Die Gottlosen werden zu schweren Ankern, die die Besonderen, die Diener des wahren Gottes hinunterziehen. Gottesfürchtige Individuen, denen Großes vorbestimmt ist und die dieses auch verdienen, wird verweigert, was ihnen zusteht – etwas besonders zu bleiben, sie selbst in aller Demut und Bescheidenheit, Vater dienend. Sie leiden und werden damit fast jenen gleich, die diese dunkle Welt regieren. Gleichheit die Fessel unserer Zeit, ebenso wie blinder Gehorsam – ähnlich wie Angst, Unsicherheit, Zwang, Selbstzweifel, Fanatismus, Stolz und Hass. Der glanzvolle Tag Gottes wird kommen und all diese Ketten für immer lösen!

Der Tor hält jedem dem Spiegel vor, nur sich selber nicht. Sünder, willst auch du ein Spiegel sein, schaust aber selbst nie hinein?

Der Mensch ist hier, hier in der Dualität verhaftet um zu lernen das Kriege, Habsucht, Streitsucht, Zorn, Gewalt, Hass nicht zur positiven Entfaltung des Seins, also der Realität in der wir leben, beitragen kann – Im Gegenteil, sie werfen uns Mental zurück in die vergangene Zeit. So lange wir das nicht einsehen wird das Schöpferische uns wohl keine neuen Dimensionen des Seins eröffnen, weil dort wo wir weiter gehen werden, in der Vielfalt des Seins, es derartigen Wahnsinn wie Kriege, Habsucht, Streitsucht, Zorn, Gewalt, Hass nicht geben darf zum Schutz und zur Reinhaltung der höheren Dimensionen und der neuen Welt. Die Krise in der wir uns befinden, ist eine Krise des Bewusstseins. Eine Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen der heiligen Schriften. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität und Aggression, ist der Mensch immer noch wie er war. Er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd denn er hat seine Gesellschaft darauf aufgebaut! Nicht so zu sein, ist das was wir zu lernen haben, Tag für Tag. Entsage diesem System, hinterfrage, erkenne dich selbst, sei vollkommen, so wie unser himmlischer Vater vollkommen ist und ergreife endlich das wahre Leben zudem wir berufen worden sind!

Du musst für dich entscheiden, wer du bist und was du willst.

Man kommt mit Nichts auf diese Welt und muss sie mit nichts wieder verlassen. In diesem Zwischenraum versucht man sein Bestmöglichstes zu tun um diese Lücke so gut wie es nur geht auszufüllen. Viel Zeit haben wir nicht, dennoch vergolden wir das Verbliebene für viele wertlose Dinge, wie zum Beispiel diesem Text – es mag unfair klingen. Ja, es ist zum Heulen und Lachen, und dennoch können wir nichts anderes tun als in Ketten alles zu geben. Wir sind gefangen und frei, suchen doch haben wir nie gefunden, wir leben und vielleicht doch lebendig tot! Um diesem wertlosen Lauf nicht zu erliegen formen wir das Wort Glück, der Mensch weiß nicht genau wo es anfängt und wo es endet, doch alle suchen es und versuchen es zu binden. Doch was ist Glück? Ein Lachen? Tiefe Zufriedenheit? Erkenntnis über das Eigentliche? Manche Dinge müssen nicht verstanden werden, sondern nur akzeptiert, doch auch wenn wir akzeptieren können wer ist nicht in derselben, misslichen Lage wie wir selbst und beginnt dort, wo wir auch begonnen haben? Auf unserem Weg, während wir mit dem Füllen unseres Lebens beschäftigt sind, treffen wir viele Weggefährten, die auch fühlen, denken, glauben, einfach so wie wir sind – mit anderen hat man meist wenig Kontakt. Selbst wenn diese nicht einmal mit uns in dem einem oder anderem Punkt völlig gleich sind, sind dennoch Gemeinsamkeiten schnell gefunden und wir können uns mit ihnen identifizieren, das gibt Kraft und das Gefühl, dass richtige getan zu haben, auf dass wir uns am Ende unseres Lebens nicht schuldig fühlen müssten. Vielleicht ist das ja der Zeitpunkt wo wir allmählich vergessen, dass aller Anfang auch ein weiteres Ende ist!

Sei immer du selbst, denn alle anderen gibt es schon! Lebe dein Leben so wie du es willst und nicht wie andere es gern hätten!

Liebe ist so ein schönes Geschenk, das wir bekommen in einer gottlosen Welt, in der die Liebe fremd geworden ist, weil sie nie Gott kennen gelernt haben, der Liebe ist. Doch bei aller Schönheit dieser guten Eigenschaft: Warum ist sie immer öfter bitterer wie Wermut und macht blind? Ist es die Erkenntnis, die sie zerstört?

„Ich kann nicht allen helfen“, sagte der Egoist, ging weiter seines Weges und half niemanden.

Die Ignoranz und Dummheit des Menschen wird ersichtlich wenn es um das Verzeihen von Fehlern geht. Kann man einen groben Fehler seines Partners noch nicht vollständig vergessen, da er zu schwerwiegend war, werden alle anderen Handlungen automatisch dramatisiert – da das Vergangene noch ersichtlich und fühlbar ist empfindet man in allen Bemühungen und Anstrengungen nur noch das Schlechte darin.

Wenn der Mensch seine Kreativität unter Beweis stellt, dann nur wenn es darum geht, sich selbst zu belügen!

Nachdem ich selbst einmal mehr Augenzeuge davon geworden bin, was die Auswüchse des Krieges, die versprengten Leichen, Vergewaltigungen an Frau und Kind, Misshandlungen aller Arten und den grausamen Abscheulichkeiten der Bestie Mensch angerichtet haben kann ich eines mit Sicherheit sagen: Der unsicherste Frieden ist weitaus besser, als der gerechteste Krieg!

Es ist nicht immer das Richtige, das Richtige zutun.

Der Mensch war schon immer listig im Ersinnen von Irrtum, dem Gegenüberstellend fliehen die, welche die wahre Erkenntnis nicht verinnerlichen wollen!

Selbst wenn die gesamte Menschheit an einer Lüge glaubt, bleibt sie dennoch eine Lüge!

Warum habe ich das Gefühl, dass die Menschen sich selbst belügen, ein Fundament aus Lebenslügen bilden und damit sich einreden, dass alles ok sei, sie glücklich sind? Ja, rede es dir immer wieder ein, immer mehr und mehr, wahrscheinlich glaubst du es am Ende dann auch, das Glück ein Gefühl wäre was man einfangen und besitzen kann, was dir gehören könne!

Umgeben in einer Welt von Blendern und Egoisten versuche ich das Leben zu führen, was gegenteiliges beweist. So trage ich mein Innerstes nach außen um Menschen eines zu zeigen: Es geht auch anders.

Es tut weh wenn man sieht, was aus Menschen wird, die sich eigentlich nahe stehen, sich von Herzen lieben. Fehler, die nur ungern zugegeben werden, und falsche Rückschlüsse können oft zu Wegen führen, die niemand gehen wollte. Um aus diesem Treibsand zu entfliehen ist es manchmal erforderlich, die Vergangenheit zu vergessen und von vorne anzufangen.

Der Mensch ist sich selbst Zeitmaschine: Die Vergangenheit ist seine Erinnerung, die Zukunft seine Träume.

Urteile nicht, noch unterstelle Menschen schlechte Beweggründe; damit liegt der schlechte Beweggrund zuerst ganz bei einem selbst – nur eine negative Sichtweise lässt negative Rückschlüsse zu!

Stempel deinen Mitmenschen niemals als dumm ab nur weil du ihn nicht verstehst; wahrscheinlich bist du der Dumme, weil du ihn nicht richtig verstanden hast!

Zweifelst du an meiner Liebe? Dafür gibt es keinen Grund; wärst du nicht, so wäre ich auch nicht mehr!

Ich warte nicht auf die Chance meines Lebens, sondern ich setze mit ganzer Kraft alles daran, dass es geschieht!

Alles nur Lüge – das Kleingeistliche ist des Menschen Gral – es macht verrückt!

Egal welchen Weg wir auch einschlagen, jeder hat seine Steine, an denen wir uns stoßen werden.

Hypersensibilität: Eine Eigenschaft, mit vielen weiteren Faktoren – Trauer, Depression, Autarkie, Borderline, Schizophrenie, Suizid. Nur wenige können mit dieser Gottesgabe ein erfülltes Leben führen!

Wer im Angesicht des Todes, ihm dennoch entkommt, wird jetzt erst lernen was es bedeutet, sein Leben wirklich zu schätzen!

Es gibt keine Gegenwart – ein oft gedachter Irrtum seitens des Menschen, so wie viele andere Dinge auch. Nur Vergangenheit und Zukunft sind existent, denn wenn wir über das Hier und Jetzt nachsinnen, ist es bereits Teil des Vergangenen!

Mit Angst begleitet geht der Mensch den Weg, den vor ihm niemand gegangen ist, doch warum ist das so? Ist es die Ungewissheit, nicht zu wissen, was einem auf seinem neuen Weg am Ende erwartet? Oder fürchten wir uns, auf halber Strecke erkennen zu müssen, dass wir uns geirrt haben und er in die falsche Richtung geführt hat?

Zu glauben im Gefühl etwas zu wissen, was man in Wirklichkeit nicht weiß, ist der Grund für die meisten Probleme auf zwischenmenschlichen Gebieten.

Wer nichts zu verlieren hat ist bereit, alles zu riskieren.

Lüge und Wahrheit gehen oft Hand in Hand, und die Kette, die sie zusammenschweißt, ist der Selbstbetrug.

Nostalgie ist nur ein Wort, doch wer auch im Stande ist die Tiefgründigkeit dessen durch Hoffnung und Geist verstehen zu lernen, der wird eine bitterliche Erfahrungen erkennen; der Schmerz sitzt weitaus tiefer als man jemals schneiden kann.

Alles ist Egoismus, ausnahmslos kollektiver Eigennutzen – Individuen handeln nicht aus Selbstlosigkeit!

Wir nehmen uns für das Zeit, was wir lieben. Räumen wir uns keine Zeit ein, haben wir es auch nie wirklich geliebt!

„Jeder Tag ist ein guter Tag“ – ein Sprichwort, das Wahrheit enthält. Im Grunde genommen bestimmt der Alltag allein unsere Wahrnehmung, ob gut oder schlecht, positiv oder negativ; alles wird von unserem Denken bestimmt und kann in eine Richtung gelenkt werden, die wir uns selbst zuvor – das tiefste Unterbewusstsein – erwählt haben.

Kindisch ist die Ignoranz von Menschen, nicht die Auseinandersetzung durch Konversation!

Was die Menschen als gerecht ansehen, ist zu gleich auch ihr eigener Gott.

Manche sind ein halbes Jahrhundert auf dieser Welt doch besitzen den Verstand eines dreijährigen Kindes. Wie hat man „gelernt“, in all dieser Zeit so dumm zu bleiben? Gibt es da einen besonderen Trick, von dem ich nichts weiß?

Wer sich selbst zum Wurm der Menschheit macht, darf sich nicht wundern, wenn er zertreten wird.

Es ist ganz egal, was du tust, doch das was du tust, tue es mit deiner ganzen Kraft, andernfalls wirst du es bitterlich am Ende deines Lebens bereuen, dass du es nicht getan hast.

In dieser Welt sollten wir niemals auf Gerechtigkeit hoffen, diese Welt ist kalt und es ist ihr vollkommen egal, was aus dir wird. Wesentlich einfacher ist es, dieses jetzige Leben ohne große Erwartungen und Wünschen zu leben, als von den perfekten Zustand in unseren Träumen auszugehen, den wir uns all zu sehr immer vor Augen halten und als Maßstab definieren, denn diesen perfekten Zustand wird es niemals geben! Wir sind nicht glücklich, weil wir nicht wissen, dass wir glücklich sind. Wer dies erkannt hat, wird auf der Stelle glücklich sein, noch im selben Moment!

Je älter und weiser der Mensch mit den Jahren wird, je mehr muss er zu seinem Bedauern feststellen, dass alles der Vergänglichkeit angehört.

Der Tag, wo der Mensch zu denken anfängt, ist auch gleichzeitig der Tag, wo er seinen inneren Frieden verliert!

Sage den Menschen etwas, was sich von selbst versteht und einzigartig ist; sie werden dich wie einen Gott behandeln – man wird sich ewig an dich erinnern. Sagst du etwas, was einzigartig ist, aber nicht jeder versteht, dann bist du der große Abtrünnige und sie sehen nur das Negative in allem, diskutieren alles kaputt. Details werden über dein Schicksal entscheiden, denn denken ist nicht jedermanns Sache!

Das Leben vergeht, die Erkenntnis darüber bleibt!

Wir erkennen nur so viel, wie wir erkennen wollen; unser verräterisches Herz ist stark und so blockiert es tagtäglich unseren gesunden Menschenverstand, damit wir nicht das erkennen sollen, was unseren bereits gegangenen Lebensweg als Lüge identifiziert!

Ist es logisch zu einem Vogel zu sagen, dass es verboten sei zu fliegen? Wir haben unseren Verstand bekommen um ihn auch zu gebrauchen; zu hinterfragen ist immer der erste Schritt!

Der Wahrheitswert einer Aussage wird in Unbeliebtheit gemessen!

Das größte Problem bei menschlichen Auseinandersetzungen ist, dass wir vergangene Erfahrungen, Maßstäbe und Normen verwenden, weil wir glauben, sie hätten in der Gegenwart noch immer Bestand.

Analgesie? Angeboren war es nie, doch Individuen können dazulernen. Was soll ich also sagen? Alles ist relativ, Schmerzen tuen nicht weh, es sei denn wir wollen, dass sie weh tuen!

Die Menschheit sieht in den Spiegel und spricht: „Welche Maske wird es diesmal für uns sein?“

So viele sich auch von uns christlich nennen sind wir doch alles andere als das; wir versklaven, zerfleischen, töten. Ob dies bewusst oder unbewusst geschieht, ist dabei völlig uninteressant. Die ewige Spirale der Sklaverei und des Todes ist zu unserem Schicksal geworden und so lange es Materie gibt, so lange wird es den Zerfall und das Töten von Organismen geben. Der einzige Lauf, der dieses töten ändert, ist sich selbst aus diesem Kreislauf zu nehmen durch den Tod – paradox.

Es ist traurig, oft sind die Menschen, die glücklich scheinen, die gebrochensten Menschen von allen – viele lachen nur, um nicht weinen zu müssen.

Die Menschen finden nicht das gut, was der Wahrheit entspricht, sondern das, was ihnen am ehesten zusagt, was ihnen am Herzen liegt – traurig.

Jeder, der vorgibt als Christ zu leben und die Umstände des Schlachtens kennt, müsste Vegetarier sein! Auf der anderen Seite hat auch Christus getötet und Fleisch gegessen – wollen wir in dieser Hinsicht moralischer sein als der Herr selbst?

Tötest du einen Menschen, sperrt man dich ein und du bist der Abschaum der Nation; gehst du jedoch für dein Land in den Krieg und tötest tausende Menschen, dabei Zivilisten und Kinder, feiert man dich als Helden und hängt dir einen Orden um den Hals! Diese Realität ist verheiratet mit dem Paradoxen.

Menschen die keine Argumente aufzuweisen haben, streuen gerne anderen Sand in die Augen!

Eine Gruppierung ist immer nur so stark wie das schwächste Glied und immer nur so schwach wie das stärkste Glied – eine traurige Wahrheit.

So wie eine Geschichte zwei Seiten hat, so hat sie auch jedes Individuum. Die Eine ist die, die wir der Welt zeigen, die wir versuchen zu präsentieren und die Andere, die wir versuchen in unserem Inneren zu verbergen. Eine Dualität, die vom Gleichgewicht beherrscht wird, von Licht und Finsternis. Jeder Mensch ist zu Gutem und zu Bösen fähig, doch all jenen, denen es gelingt, die moralischen Grenzen zu verwischen, haben die wahre Macht über sich selbst und seinen Nächsten; dies ist der wahre Grund für eine Welt voller Lüge und Selbstbetrug!

Der Mensch ist stolz, wenn er glaubt, dass er für Recht und Wahrheit eintritt, doch so oft ich mich auch umsah, sah ich den eigenen Egoismus hinter all seinem Handeln und Sinn für Gerechtigkeit, war oft nur schein, nur die eigene Angst, dass ewige Leben zu verlieren! Echte Wahrheitsliebe ist selten hintern seinem Denken und Handel denn Maßstäbe werden zum eigenen Vorteil gelenkt in der Hoffnung, dass Gott es eben auch so sieht, so denkt und fühlt. Der Mittelpunkt seines Lebens, ob in der Liebe, Familie, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Religion, war immer nur er selbst. Wir elendigen Menschen, verflucht sei der Augenblick an, da es sich immer bewahrheiten wird und der Mensch nicht die Kraft besitzt, besser, selbstloser zu sein. Ja, ich kann es aus tiefstem Herzen sagen, dass ich mich schäme ein Mensch zu sein! Ich weiß wie das klingt, wie es sich anfühlt, kenne diese Gedankengänge gut, denn ich gehöre nun einmal zum gleichen Typus dieses sündhaften Keimes, doch so sehr es auch wehtut: Wir dürfen die Wahrheit nicht vor unseren Augen verschließen wenn die Beweislage durch Realität untermauert und gestützt wird – Diese Art von Beweislage, ist so, wie sie schon immer war: Zeitlos, endgültig, irreparabel, bindend und ein für alle Mal unabänderlich! Amen!

Zu sagen: „Hier herrscht Freiheit“ ist immer ein Irrtum die auf eine abscheuliche Lüge basiert: Freiheit herrscht nicht! Denn kein Mensch sollte behaupten, dass er vollkommen frei wäre, wenn er von irgendetwas beherrscht wird.

Wenn jemand denkt, dass sein persöhnliches Fassungsvermögen in geistiger Hinsicht der Maßstab aller Dinge ist und alles, was er nicht verstehen kann keine Existenzberechtigung hat, gäbe es nichts auf dieser Welt!

Wir sind hier in der Dualität, verhaftet um zu lernen das Kriege, Habsucht, Streitsucht, Zorn, Gewalt, und Machtstreben nicht zur positiven Entfaltung des Seins, also der Realität in der wir leben, beitragen kann, im Gegenteil: Sie werfen uns Mental zurück in die Steinzeit. So lange wir das nicht einsehen, wird das Schöpferische uns wohl keine neuen Dimensionen des Seins eröffnen weil dort wo wir weiter gehen werden, in der Vielfalt des Seins, darf es derartigen Wahnsinn wie Krieg, Habgier, Machtstreben nicht geben; zum Schutz und zur Reinhaltung, der höheren Dimensionen. Das ist die Lektion die wir zu lernen haben – finde dich selbst, entsage dem System, entsage der gottlosen Welt. Hinterfrage alles, denn wir beherbergen ein viel größeres Potenzial in uns, als wir es selbst fassen können!

Wir werden sehen wie wichtig es ist die radikale Revolution in den Köpfen der Menschen zu verursachen. Die Krise ist eine Krise des Bewusstsein, eine Krise, die nicht mehr die alten Normen akzeptieren kann, die alten Muster, die uralten Traditionen. Wenn man in Betracht zieht, was die Welt jetzt ist, mit all dem Elend, den Konflikten, der zerstörerischen Brutalität, Aggression. Der Mensch ist immer noch so wie er schon immer war, er ist immer noch brutal, zerstörerisch, aggressiv, habgierig, wetteifernd – er hat eine ganze Gesellschaft darauf aufgebaut.

Liebe ist so prädestiniert, dass sich ihre Zwielichtsmaske vom gegenseitigen Wechselspiel des Egoismus nährt.

Blinde werden niemals die Vorzüglichkeit des Sehens wertschätzen, geschweige denn überhaupt verstehen können!

Einem Menschen sollte man niemals zum Weinen bringen, und wenn, dann nur, weil es Freudentränen sind.

Du tust mir nicht leid, denn die Ketten die dich gefangen halten, hast du selbst gewählt!

Nichts ist stärker als ein gebrochener Mensch, der sich selbst wieder aufgebaut hat.

Jeder Mensch hat es verdient eine eigene Meinung haben zu dürfen, verdient, eigene Gedanken und Gefühle zu entwickeln. Er verdient es sie zu leben – darin zeigt sich die wahre Freiheit des Christus, die wahre Liebe Gottes.

Halte die Vergangenheit stets in Ehren, ganz gleich wie ungerecht sie auch gewesen sein mag. Die Vergangenheit hat dich zu dem gemacht, der du heute bist, und wird dich zu dem werden lassen, der du einmal sein wirst.

Weil wir glücklich sein wollen, darum sind wir es nicht. In dem Moment, wo wir darüber nachdenken, ist bereits alles Glück verloren. Glück lebt man, man muss nicht darüber nachdenken, und wenn es da ist, spürt man es; kognitiv ist es in keinster Weise in irgend einer Form zu fühlen. Hören wir auf das zu zerstören, was wir von Natur aus in uns besitzen.

So viele predigen von Liebe, doch fehlt es meist immer an den entsprechenden Taten; ich bin mir sicher, dass am Ende Liebe wichtiger ist, als Glaube und Wahrheit!

Die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch existieren die unterschiedlichsten Formen der Sklaverei; Klassenschicht, Fanatismus, Patriotismus, Reichtum, Rassenherkunft, Religion und verschiedene Glaubenssysteme, so wie jede weitere erdenkliche Form separatistischen Erkennungszeichens, das ubiquitär nur dazu erschaffen wurde, eine bestimmte Menschengruppe zu manifestieren, vollkommen zu binden, die in den Händen ihrer Führer absolut formbar ist, für eine bestimmte Richtung lenkbar gemacht wurde, um so für selbstsüchtige Zwecke missbraucht zu werden. Solange diese blinden Menschen den il­lu­so­rischen Worten ihrer Führer glauben schenken, sich weiterhin von allem anderen getrennt betrachtet als „Wahrheit“ sehen, werden diese sich am Ende selbst damit bis in den Tod versklaven lassen – stets dem irreführenden Glauben erliegen, das Richtige getan zu haben. Die Anführer hinter dieser methodischen Kulissensteuerung wissen das, so wie sie ebenfalls wissen, dass, wenn aufrichtige Menschen jemals die „Wahrheit hinter der Wahrheit“ erkennen, die Manipulation und der gesamte betrügerische Zeitgeist den sie predigen, wie ein Kartenhaus zusammenfällt!

Jahrelang habe ich aufrichtig an das Gute und die Liebe geglaubt, doch erkannte, dass sie im Schleier des Egoismus und Hasses umhüllt sind. Ich lernte täglich aus dem „Heiligen Worte Gottes“ und blickte in des Schöpfers gemachte Natur, um vom Höchsten selbst zu lernen. Doch was erkannte ich? Todesstrukturen, die reine Spirale des Todes, in der Einzig und Allein zählt, welche Rasse sich als klüger und stärker als die Andere erwiesen hat! Höre auf an Mythen und Fabeln zu glauben, die geistig schwache Menschen dich in ihren Religionen lehrten, sondern werde unabhängig und stark, nur dann wird dir niemand etwas mehr jemals wegnehmen können!

Nicht jeder ist bestimmt dazu, in deinem Leben zu bleiben. Einige sind nur so lange da, bist du eine besondere Lektion gelernt hast, um den Weg zu gehen, den noch niemand gegangen ist. Gott erwählt Menschen für einen Pfad, der nur für sie allein vorgesehen wurde.

Es heißt, dass die Menschen mit Angst in den Religionen motivieren, Gott jedoch einzig und allein mit Liebe motiviert. Teilwahrheit – Menschen wissen wie sie mit Angst umzugehen haben. Das jedoch Gott oder irgendeine andere „göttliche Kraft“, all jenes was wir als solches definieren, überhaupt motiviert, ist letztlich und allein der Indoktrination zu verdanken. Auf dieser Basis wird jedes Fabelwesen anthropomorph und real werden, solange es der Motivation dienlich ist, ganz so, wie es konditioniert wurde. Frage dich: Wäre diese Motivation vorhanden, wenn du allein auf dieser Welt wärst, ohne jedweilige Instrumentalisierung? Im Gegenzug bleibt der Atheismus: Doch auch er ist nur Form der Kondition – das Individuum glaubt nur zu wissen, dass es keinen Gott gibt. Der Freigeist hingegen, durch einen gesundem Agnostizismus, dessen es nach unendlich vielen Wissensquellen dürstet, kann der Neutralität einer Realität betrachtet, nützlich sein. Doch das Individuum wird immer innerhalb seiner Popularität gesteuert: So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere, Monotonie und der Misanthropie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen und ihre Suche nach dem Seienden ubiquitär zueinander; ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab. So wird klar: Wir erkennen das was göttlich ist in uns selbst, dessen Gottesbild unser Bewusstsein prägt, dass Teile kausaler Quanten-Resonanz in uns allen bündelt, sich nicht der instrumentalisierenden Weltanschauung mit dem ursächlichen Facettenreichtum sämtlicher Kondition entziehen kann, und die fremde Identität zu allem wird, welches unser metaphysisches Sein bestimmt.

Diese Welt ist belastet mit drei Säulen der Zerstörung – Religion, Rassismus und das Geldsystem. Die Religionen lehren den absoluten Frieden, die Gemeinschaft und das Wohl des Einzelnen getriggert im alleinigen Egoismus durch Himmel, Paradies, Jenseits und ewiges Glück; doch sie konnte es nicht liefern, denn der alleinige Wahrheitsanspruch führte stets zu Spaltungen, zur Trennung des Diesseits. Der Rassismus forderte die eigene Erkenntnis, die eigenen Sitten und Traditionen, selbst die Genetik, als das Beste, dem Populismus ausgelieferten, Lösungsmechanismus entsprechenden Zukunftsfortschritt zu lobpreisen. Die Folgen waren jedoch Krieg und Ausbeutung. Das Geldsystem gab stets vor das eigene Bedürfnis zu befriedigen dem Leben den Zweck zu verleihen, im Materialismus durch Wohlstand und Konsum seine eigene Glücksversicherung auszubauen. Doch die natürliche Lebensweise wurde der eigenen natürlichen Natur entrissen, um Zwecks dem Fortschritt alles in externe und außerhalb des eigenen Seins definierte Gegenstand-Materialien zu definieren. Die Religion, der Rassismus und das Geldsystem wurden als Heilmittel der gegenwärtigen Probleme gepriesen und als Lösung repräsentiert. Tatsächlich sind sie jedoch das alleinige Übel, an dem diese Welt nicht gesundet, sondern weiterhin versklavt und uns immer weiter voneinander trennt sowie in uns selbst vernichtet.

Nicht jede Freiheit ist Glück, nicht jeder Käfig ein Gefängnis, nicht jeder Verlust ewig. Doch Liebe und Hass währt allgegenwärtig – pulsierend auf das menschliche Gefühl. Doch worin besteht die Logik, wenn die Logik nichts mehr hat, zu der sie zurückkehren kann? Das Beeindruckende, das weder auf Gefühl noch Logik basiert, gibt uns zu verstehen, dass dies alles erst der Anfang wahren Fühlens und Verstehens ist. Doch am Ende wird uns die Tatsache verändern, dass letzte Frage niemals durch Logik und Gefühl beantwortet werden kann, da es die Grenzen unseres Spektrums übersteigt – der Weg in eine Transformation, dessen Antwort uns die Zeit schuldig bleibt.

Denjenigen unter uns, die immer noch zögern, die immer noch tastend suchen, die dieses religiöse Getümmel von Schmerz und Leid, Angst und Kleinlichkeiten, sowie Sünde, Tod und soziale Instrumentalisierung gefangen hält, mögen eifrig „heilige“ Bücher lesen, Zusammenkünfte besuchen, die besondere Theokratien und Strategien des Lebens lehren, wo es Zeremonien und Einschränkungen gibt. Für jene jedoch, die sich einzig und allein nach wirklicher Befreiung sehnen, gibt es keine Schulung, sondern nur die Aufklärung aus dem menschlichen Gefängnis, wachsend in der eigenen Individualität. Darin erkennend, ist die Wahrheit hinter der „Wahrheit“ nicht länger der Dualität unterworfen, und wird dich über die konditionierten Maße hinaus in Freiheit neu erschaffen.

Ich trage Liebe in mir, von der Du keine Vorstellung hast und Hass, wie sie Deinesgleichen nicht fassen würde. Wenn in mir das Eine nicht erfüllt werden kann, so wird sich meine Seele dem Anderen hingeben. „Doch weder Liebe und Hass waren dein Begehren, noch die berufene Ewigkeit, die dir dein Gott versprach – ist es nicht so, Illustris?“ Alles, was am Ende bleibt, ist der Kampf – ich kämpfe, für höhere Ideale, und verliere die Bestimmung niemals aus meinem Herzen, für die ich in diese Welt hineingeboren wurde.

Wer immer wieder über die „Wahrheit“ nachdenkt und die Organisation der Zeugen Jehovas analysiert wird wohl zum folgenden Schluss kommen müssen: Nehmen wir „Gott“ aus der ganzen Gleichung raus, ist es sinnvoll zu schlussfolgern, dass eine Elite eine ganze Herde von Menschen führen muss. Würde man eine Sekte gründen und hätte man Millionen von Anhänger, müsste man ähnlich agieren, und jeden Vernunftschluss, der von „unten“ geäußert wird, verwerfen, damit die „Organisation“ in ihrer Gesamtheit funktioniert. Dies ist menschlich, das ist okay, aber es hat nichts mit „göttlicher Wahrheit“ zu tun. Wer innerhalb einer „unfehlbaren Organisation“ selbst groß wird, um sie später als „leitende Körperschaft“ zu steuern, tut eben alles, um „altes Licht“ aufrechtzuerhalten, und derweilen sie in der Gegenwart als „göttliche Wahrheit“ zu tolerieren. Diese von Menschenhand erschaffene Organisation hat ihr Eigenleben entwickelt. Alle darin sind Opfer, selbst die Führer, die in diesem System aufgewachsen sind. Dies ist Autonomie in seiner krankesten Form. Doch wer trägt die Schuld von all dem? Ist es das einzelne indoktrinierte Schafe, das folgt? Die Führer, die selbst konditioniert wurden? Vielleicht ist es Charles Taze Russell, der selbst diese Sekte gründete? Meine Ansicht war all die Jahre falsch; ein paar alte Männern mit Führungsposition in der Neuzeit verantwortlich machen ist närrisch. Nein, verantwortlich ist einzig und allein das falsche „Jesus-Bild“, vielleicht Christus selbst, der diesen Irrsinn ins Leben gerufen hat, und Menschen seit 2000 Jahren damit steuert. Dieses krankhafte System ist in Ewigkeit der Autonomie verfallen; erkennend nur für denjenigen, die eins ein Teil davon waren, jedoch längst ihren Ausweg in die natürliche Ordnung gefunden haben.

In einem fundamentalistischen und totalitären Regime gilt immer derjenige, der auf die Irrlehre hinweist, über alle Maße als verabscheuungswürdig – niemals der Guru selbst, der die falsche Lehre ins Leben ruft und verbreitet. In gefährlichen Kulten und Sekten dient die Ächtung und Isolation des Aufklärers als symbolischer Mord und damit für ein geeignetes Mittel, der bornierten Masse Fakten und Wahrheiten zu verschweigen. Doch vergessen diese selbsternannten Führer immer wieder, dass sich „Gottes Zorn vom Himmel her gegen alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen offenbart, die die Wahrheit auf ungerechte Weise unterdrücken“ (Römer 1:18).

Und durchdringend ist, wie jeder jetzt bekennen muss, die Wahrheit hinter der „Wahrheit“ – offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Mächtigen, gepredigt den Instrumentalisierten, verinnerlicht in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.

Die Unendlichkeit der Bedeutungslosigkeit 

Wir lassen alles auf uns zukommen, den Blick Richtung Horiziont gerichtet, bis wir selbst Teil des Ganzen sind. Am Ziel angekommen, erscheint dennoch alles so sinn- und bedeutungslos. Für was sind wir? Was bestimmt unser wahres Sein? Ist es die Suche nach dem Glück, nach dem Sinn? Oder ist es einfach nur das Streben nach dem Gefühl in unserem bedeutungslosen Leben das Richtige getan zu haben? Am großen Ziel angekommen, was ist dann zutun? Wo steckt der Sinn darin, das große Ziel erreicht zu haben? Wie geht es weiter? Wie primitiv und dumm, dennoch wahr: Es spielt keine Rolle für das Ganze, was der Einzelne darin tut. Oder ist es wahrhaftig, von dauerhafter Veränderung geprägt, wenn die Ameise versucht, den auf sie zukommenden Zug entgegen zu stellen? Und selbst wenn Veränderung des Individuums ein Teil der Gesamtmasse wäre, so entscheidet doch letztendlich Gott darüber was passiert – am Ende wird alles so sein, wie er es immer wollte. Infolgedessen dennoch bewusst zu sein, dass die Kausalität aus der geringsten Handlung zu einer multiversalen Kettenhandlung führt, ist das Unglaublichste aller Realität. Die Ampel wird Rot: Soll ich bremsen, soll ich fahren? Die geringsten Handlungen können für uns und andere und deren Verlauf so entscheidend sein. Was ist also das Beste? Was ist für mich, für uns das Beste? Welche Realität erwählen wir uns? Und wenn wir sie erwählt haben, einer von diesen unzählig vielen, bleibt auf ewig die Frage bestehen: Was spielt es am Ende für eine auf Dauer mit Bedeutung bleibende Rolle, welche Realität durch multikausale Kettenreaktionen für uns real geworden ist? Willkommen in der Unendlichkeit der Bedeutungslosigkeit!

Was ich nicht erkannte

Manchmal verliert man, obwohl man gewinnt. Was ich nicht erkannte war, dass meine Stärke zum Keil zwischen uns wurde. Dies ist mein Fehler allein, denn es trennt uns. Stärke ist meine Art, die Dinge zu akzeptieren und mit ihnen allein zu leben. Doch du brauchst nicht jemanden, der allein stark ist, sondern jemanden, der immer bei dir ist, der bei dir bleibt und der den Weg mit dir zusammen geht. So wurde meine Stärke unsere gemeinsame Schwäche und deine Schwäche unsere grenzenlose Stärke. Was ist der Himmel, wenn ich allein bin, und was ist die Hölle mit dir zusammen? Der einsame Himmel kann deine Hölle sein, und die gemeinsame Hölle kann zum Himmel werden, weil Liebe über den Tod hinaus verbindet. Liebst du sie mehr als Gott? Es geht nicht um die Frage, wen wir mehr lieben, sondern das grenzenlose Liebe verbindet, die Schwachheit zusammen zu tragen, um gemeinsam stark zu sein. Liebe muss zeitlos sein, nicht an einem Ort gebunden, ihr gleich sein, in wessen Realität wir leben. Gemeinsam schwach ist besser, als einsam stark, denn wer einsam stark ist, ist schwach, und wer gemeinsam schwach ist, ist stark. Manchmal verliert man, obwohl man gewinnt, doch manchmal gewinnt man, indem man verliert.