Charles Taze Russells Grabstätte — Horus-Pyramide und freimaurerisches Kreuz und Kronen Emblem

Charles Taze Russell’s Anweisungen für seine Beerdigung:

Ich wünsche auf dem Grundstück begraben zu werden, welches unserer Gesellschaft auf dem „Rosemont United Cemetery“ (Vereinigte Friedhöfe) gehört. Alle Einzelheiten der Anordnung betreffend mein Begräbnis und die Feier überlasse ich Sorge meiner Schwester Mrs. M. M. Land und ihrer Töchter Alice und May, oder denjenigen von ihnen, die mich überleben. Sie mögen nach Bedarf die Hilfe und den Beistand der Brüder in Anspruch nehmen. An Stelle einer gewöhnlichen Grabrede wünsche ich, daß eine Anzahl von Brüdern, die gewöhnt sind, öffentlich zu reden, einige Bemerkungen machen; daß die Feier sehr einfach und nicht kostspielig gestaltet wird, und daß sie in der Bibelhaus-Kapelle oder an einem anderen ebenso geeigneten oder noch geeigneteren Platz stattfinden soll.“

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Die Horus-Pyramide mit Kreuz und Kronen Emblem (altes Tempelritter Zeichen vom York Rite Orden, Freimaurer Symbol), und „Wachtturm Bibel-und Traktat-Gesellschaft“ in Stein gemeißelt.

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Charles Taze Russels Grab auf dem größten Freimaurer Friedhof in Pittsburgh

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Mit Christus auferstanden“ in Stein gemeißelt auf der anderen Seite der Pyramide. Kreuz und Krone Emblem ist auf allen vier Seiten illustriert.

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Russels Bild mit Grabstein. Zu beachten ist, dass er als „der Siebte“ angesehen wurde, oder als „laodiceanischer Bote“ der Versammlungen neben St. Paul, St. John, Arius, Waldo, Wycliff, Luther.

(Offenbarung 3,14 ff, siehe auch „The Finished Mystery“, Karatol edition, 1918, Seite 64)

Der große Meister legte ganz besonderen Nachdruck auf die Bedeutung des Sendboten für die siebente oder die Laodizäische Periode der Kirche, indem er über diesen Sendboten sagte: „Wer ist nun der kluge und getreue Knecht, den sein Herr über sein Gesinde gesetzt hat, um ihnen Speise zu geben zur rechten Zeit?“ Solche geweihten Christen, welche die in den vorhergehenden sechs Bänden der Schrift-Studien enthaltene Wahrheit gelesen und völlig schätzen gelernt haben, werden leicht erkennen und darin übereinstimmen, daß Charles Taze Russel der Sendbote für die Kirche von Laodizäa war. Jeder, der an die Bibel glaubt, wird von dieser Tatsache durch das in diesem Bande vorgebrachte Beweismaterial und die daraus hervorgehende offenbare Gewißheit über jeden Zweifel hinaus überzeugt werden. Im Lichte göttlicher Prophezeiung, die sich jetzt täglich erfüllt und „den Wächtern“ verständlich gemacht wird, ist folgendes aus der Feder Pastor Russel‘s ein weiterer Beweis dafür, daß er von Gott zu dieser Generation gesandt wurde.“ (Schriftstudien Bd. 7 Das vollendete Geheimnis, 1917, dt. Ausg. 1925 S. 5)


Wegbeschreibung zu Charles Taze Russell Grabstätte

Das Gebiet ist im Nordhügel-Gebiet Pittsburghs, in den Rosemont United Friedhöfen in Allegheny in der Bethelfamilie Grabstätte, gemäß seiner Bitte. (Jehovah’s Witnesses In The Divine Purpose, 1959, p. 62)

Die Straße wird Friedhof-Gasse genannt, dort, wo sich BABCOCK BOULEVARD und MCKNIGHT RD schneiden. McNight Rd ist eine große Schnellstraße und es gibt einen Babcock Boulevard-Ausgang von der Straße von McKnight. Geht man nach Westen auf der Babcock Boulevard-Friedhof-Gasse wird eine Biegung nach links von Babcock sein. Bevor man zur Spitze des Hügels rechts kommt, ist die Pyramide zu finden. Bereits rechts ist sie von der Straße aus sichtbar und es sind 30 bis 40 Meter zu dem Friedhof.

United Cemeteries
226 Cemetery Lane
Pittsburgh, PA 15237-2722
Telephone: (412) 931-1017

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Der Stein-Zeuge: Der Zeitplan Gottes in Stein gemeißelte Pyramiden?

In dem Buch Jehovas Zeugen – Verkündiger des Königreiches Gottes sind auf der Seite 201 „Bräuche und Gewohnheiten“ aufgeführt, die in der Zwischenzeit aufgegeben wurden. Unter anderem kann man dort folgende, verblüffende Aussagen lesen:

Etwa 35 Jahre lang dachte Pastor Russel, die Cheopspyramide von Giseh sei Gottes Steinzeuge, durch den biblische Zeitperioden bestätigt würden (Jes 19:19). Jehovas Zeugen haben jedoch die Vorstellung aufgegeben, eine ägyptische Pyramide hätte irgend etwas mit der wahren Anbetung zu tun.“

Kann man da wirklich nur von einem „Brauch“ oder von einer „Gewohnheit“ sprechen, wenn Charles Taze Russell höchstpersönlich – mit dem die neuzeitliche Geschichte der Zeugen Jehovas ja ihren Anfang nahm – über nicht weniger als fünfunddreißig Jahre meinte, aus der Cheopspyramide biblische Prophetie ableiten zu können?  Das ist ein bedeutender Anteil, wenn nicht sogar der Löwenanteil seines Wirkens.  Was für ein Licht ist es, das aus diesen Aussagen geschienen hat?  War Pastor Russell damals auch schon ein Teil des treuen und verständigen Sklaven?

Was der Text nicht verrät ist, daß auch Jahre nach Russels Tod noch weiter an der Lehre von der Pyramide festgehalten wurde.  Als Beleg seien hier zwei Wachtturmausgaben von 1922 und von 1925 genannt:

In the passages of the Great Pyramid of Gizeh the agreement of one or two measurements with the present-truth chronology might be accidental, but the correspondency of dozens of measurements proves that the same God has designed both pyramid and plan…(The Watch Tower, June 15, 1922, p. 187)

The great Pyramid of Egypt, standing as a silent an inanimate witness of the Lord, is a messenger; and its testimony speaks with great eloquence concerning the divine plan.(The Watch Tower, May 15, 1925, o. 148)

Diese Chronologie stammt nicht von Menschen, sondern von Gott. Göttlichen Ursprungs und göttlich bekräftigt, bildet die gegenwärtige Chronologie eine Klasse für sich und ist absolut und uneingeschränkt richtig.(The Watch Tower, 15. Juli 1922)

Wer in der Wahrheit ist, gelangte durch den Dienst Russells dorthin. Wer sein Werk abweist, weist den Herrn ab.(The Watch Tower, 15. September 1922, Seite 279)

Pastor Russels Warnungen an die Christenheit kam direkt von Gott … In allen seinen Warnungen beanspruchte er keine Originalität. Er sagte, dass er seine Bücher niemals selbst geschrieben haben könnte. Alles kam von Gott durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes.(„Das vollendete Geheimnis“, Ausgabe von 1917, Seite 34)

Die Übereinstimmung von nicht nur ein oder zwei, sondern gleich Dutzenden von Messungen mit der damals geglaubten Chronologie beweist also – für den Wachtturm – dass Gott sowohl hinter der Chronologie als auch hinter dieser Pyramide steht, sowie das Russells Werk, das Werk Gottes ist. Sie ist ein stiller Zeuge für den Herrn, ein Bote, der Zeugnis denen gibt, die es zu lesen verstehen.

Nur wenig später kommt es zu einer Wende, wie sie krasser überhaupt nicht vorstellbar ist.  Auf einmal ist die Pyramide kein majestätischer, steinerner Zeuge für Gottes Wahrheit mehr – sie ist die Bibel des Satans!  Derjenige, der ihren Lehren folgt, folgt nicht Christus.  Der Wachtturm vom 15. Dezember 1928 führt aus:

If the pyramid is not mentioned in the Bible, then following its teachings is being led by vain philosophy and false science and not following after Christ.p. 341

It is more reasonable to conclude that the great pyramid [man beachte, nur noch kleingeschrieben!] of Gizeh, as well as the other pyramids thereabout, also the sphinx, were built by the rulers of Egypt and under the direction of Satan the Devil…Then Satan put his knowledge in dead stone, which may be called Satan’s Bible, and not God’s Stone Witness.p. 344

Dem Urteil, daß von der Pyramide nichts in der Bibel steht und derjenige, der sich – über Jahrzehnte! – unter der Lehre von Chales Taze Russell und in seiner Nachfolge damit abgegeben hat, leeren Philosophien und falscher „Wissenschaft“ gefolgt ist, kann man sich aus heutiger Sicht nur voll und ganz anschließen.  Dennoch mochte man sich von den Lehren nicht gleich trennen – so wird der „Zusammenhang“ zwischen Chronologie und Pyramide nun so gedeutet, dass es sich um die „Bibel des Satans“ handele.

Jahrzehntelang also hat die „Organisation“, die YHWH als „treuen und verständigen Sklaven“ eingesetzt hat, nach ihrem eigenen Urteil Menschen an den Boten des Satans verwiesen, Irrlehren verbreitet, die – wie sie selbst zugibt – Menschen leere Philosophie statt Christusnachfolge anbietet. Was bedeutet das für den Anspruch der Organisation YHWH’s, treuer und verständiger Sklave zu sein? War sie wirklich berufen, Speise auszuteilen, oder hat sie sich – im Laufe ihrer Geschichte – selbst dazu berufen?

Unter der Leitung des heiligen Geistes oder der wirksamen Kraft Jehovas und dank dem von ihm ausgehenden Licht wurde durch eine als „treuer Verwalter“ bezeichnete Klasse und durch ihre leitende Körperschaft eine Fülle von geistiger Speise beschafft. (Luk. 12:42-44; vergleiche Apostelgeschichte 15:4-29.) Durch die Zeitschrift Zions Wacht-Turm und ähnliche Schriften wurden wahrheitssuchende Menschen mit vorzüglicher geistiger Speise versorgt. C. T. Russell schrieb in den Jahren 1886 bis 1904 die sechs Bücher Millennium-Tagesanbruch, die später als „Schriftstudien“ bezeichnet wurden. In der Zwischenzeit verbreiteten „Kolporteure“ (jetzt „Pioniere“ genannt) Gottes Wahrheit von Haus zu Haus. – Apg. 5:42; 20:20. Doch wie reagierten die Menschen auf diese geistige Speise? Ohne Zweifel lenkte der Geist Jehovas die Dinge.“ (Der Wachtturm, 1. Oktober 1973, Seite 587-588)

An den Ergebnissen gemessen, kann kein Zweifel bestehen, daß Bruder Russell und seine Gefährten in ihren Bemühungen von Jehovas heiligem Geist geleitet wurden. Es erwies sich, daß sie mit dem treuen und verständigen Sklaven gleichzusetzen waren.(Der Wachtturm, 15. Mai 1995, Seite 17)

Trotz des Wissens über die Verwerflichkeit und Verdorbenheit der „vorzüglichen geistigen Speise“ – wie der Wachtturm vom 1. Oktober 1973 selbst sagt – ignoriert man es in den neueren Publikationen dass Charles Taze Russell über 35 Jahre lang Menschen an die Irrlehren Satans verwiesen hat. Nicht nur das diese Tatsache in späteren Ausgaben geleugnet wird, schändlicherweise versucht man die Verdorbenheit so zu deuten, dass sie durchgehend Speise war, die für „wahrheitssuchende Menschen“ geeignet ist; alles „unter der Leitung des heiligen Geistes oder der wirksamen Kraft Jehovas“.

Wehe denen, die sagen, daß Gutes böse sei und Böses gut sei, denen, die Finsternis als Licht hinstellen und Licht als Finsternis, denen, die Bitteres als Süßes hinstellen und Süßes als Bitteres!(Jesaja 5,20)

Ist dieses Verhalten in Gottes Augen nicht abscheulich, und müsste nicht jeder aufrichtige Mensch, der Christus als auch die Wahrheit wirklich liebt, Abstand davon nehmen? Kann man wirklich behaupten, dass „ohne Zweifel der Geist Jehovas die Dinge“ gelenkt hat? Warum wird der einzelne Zeuge Jehovas belogen, der die Wachtturm Ausgabe von 1973 liest, ohne dabei aufmerksam gemacht zu werden, wie verwerflich die Handlungsweise und „geistige Speise“ des selbsternannten „treuen und verständigen Sklaven“ war? Wie kann man trotz der Beweislast in späteren Ausgaben behaupten, dass „Bruder Russell und seine Gefährten in ihren Bemühungen von Jehovas heiligem Geist geleitet“ waren?

Denn es wird eine Zeitperiode geben, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Begierden Lehrer aufhäufen werden, um sich die Ohren kitzeln zu lassen; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich dagegen unwahren Geschichten zuwenden.(2. Timotheus 4,3-4)

Nein; sondern ich sage, daß die Dinge, die die Nationen opfern, sie Dämọnen opfern und nicht Gott; und ich will nicht, daß ihr Teilhaber mit den Dämọnen werdet. Ihr könnt nicht den Becher YHWH’s und den Becher der Dämọnen trinken; ihr könnt nicht am „Tisch YHWH’s“ und am Tisch der Dämọnen teilhaben. Oder „reizen wir YHWH zur Eifersucht“? Wir sind doch nicht etwa stärker als er?“ (1. Korinther 10,20-22)

Bis wir alle zur Einheit im Glauben und in der genauen Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zum vollerwachsenen Mann, zum Maße des Wuchses, der zur Fülle des Christus gehört; damit wir nicht mehr Unmündige seien, die wie von Wellen umhergeworfen und von jedem Wind der Lehre hierhin und dorthin getrieben werden durch das Trugspiel der Menschen, durch List im Ersinnen von Irrtum; sondern die Wahrheit redend, laßt uns in allen Dingen durch Liebe in den hineinwachsen, der das Haupt ist, Christus.(Epheser 4,13-15)

Es gab indes auch falsche Propheten unter dem Volk, wie es auch unter euch falsche Lehrer geben wird. Ebendiese werden unauffällig verderbliche Sekten einführen und werden sogar den Besitzer verleugnen, der sie erkauft hat, wodurch sie schnelle Vernichtung über sich bringen. Ferner werden viele ihren Zügellosigkeiten folgen, und ihretwegen wird vom Weg der Wahrheit lästerlich geredet werden. Auch werden sie euch aus Habsucht mit verfälschten Worten ausbeuten. Was aber sie betrifft, so nimmt das Gericht von alters her keinen langsamen Verlauf, und ihre Vernichtung schlummert nicht.(2. Petrus 2,1-3)