Gottes Erlösungsplan

Jeder Mensch ist auf der Suche nach der Klärung seiner Fragen – Fragen über Gesundheit, Familie, Geld, Zukunft. Dabei investiert er viel Zeit, Mittel und Kraft um bei der Suche nach Glück und Erfüllung auf Erden die Wahrheit zu finden. Doch haben wir uns dabei jemals die Frage gestellt, ob nach dem Tod alles vorbei ist? Wie sieht es mit dem ewigen Leben aus, das in der Bibel zu finden ist? Der Erlösungsplan Gottes ist der vom Schöpfer geschaffene Weg, durch den jeder gläubige Mensch zu Ihm zurückkehren und das ewige Leben empfangen kann. Dieser Plan zeigt uns, woher wir kommen, warum wir in diesem jetzigen Zustand von Sünde und Tod derzeit verharren müssen und was wir tun können, um in einen reinen Stand vor Gott zu gelangen. Der Vater verewigte diesen Plan durch Menschen – er inspirierte sie dazu, seine persönlichen Gedanken aufzuschreiben und bildetet so das Fundament für eine Lebensanleitung nach seinen vollkommenen Maßstäben.

 

Das erste Gebot an den Menschen:
Und YHWH erlegte dem Menschen auch dieses Gebot auf: „Von jedem Baum des Gartens darfst du bis zur Sättigung essen. Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben.““ (1. Mose 2:16, 17)

 

Die Missachtung des göttlichen Gebotes:
Demzufolge sah die Frau, daß der Baum gut war zur Speise und daß er etwas war, wonach die Augen Verlangen hatten, ja der Baum war begehrenswert zum Anschauen. So begann sie von seiner Frucht zu nehmen und zu essen. Danach gab sie davon auch ihrem Mann, als er bei ihr war, und er begann davon zu essen.“ (1. Mose 3:6)

 

Das Erkennen von Gut und Böse – das Vertreiben aus dem Garten Eden:
Und YHWH sprach dann: „Siehe, der Mensch ist im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns geworden, und nun, daß er seine Hand nicht ausstreckt und tatsächlich auch Frucht vom Baum des Lebens nimmt und ißt und auf unabsehbare Zeit lebt —“ Darauf tat ihn YHWH aus dem Garten Ẹden hinaus, damit er den Erdboden bebaue, von dem er genommen worden war.“ (1. Mose 3:22, 23)

 

Die Folge der ersten Sünde:
Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten.“ (Römer 5:12)

 

Durch die Sünde eine Trennung zwischen Gott und den Menschen:
Wehe der sündigen Nation, dem mit Vergehung schwerbeladenen Volk, einer Saat von Übeltätern, verderblich handelnden Söhnen! Sie haben YHWH verlassen, sie haben den Heiligen Israels respektlos behandelt, sie haben sich rückwärts gewandt.“ (Jesaja 1:4)

 

Auch das auserwählte Volk sündigte gegen den Schöpfer:
Denn zweifach Schlechtes hat mein Volk getan: Mich, den Quell lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, zerbrochene Zisternen, die das Wasser nicht halten können.‘“ (Jeremia 2:13)

 

Die Folgen der Sünde und des Verlassens der Person Gottes:
Wo sonst werdet ihr noch mehr geschlagen werden, da ihr weitere Auflehnung hinzufügt? Das ganze Haupt ist in krankem Zustand, und das ganze Herz ist kraftlos. Von der Fußsohle selbst bis zum Haupt ist keine gesunde Stelle daran. Wunden und Quetschungen und frische Striemen — sie sind nicht ausgedrückt oder verbunden worden, noch ist etwas mit Öl erweicht worden.“ (Jesaja 1:5, 6)

 

YHWH verwarf den Menschen – er gehörte nicht mehr zu Gottes Familie:
Der FELS, vollkommen ist sein Tun, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; Gerecht und gerade ist er. Sie haben ihrerseits verderblich gehandelt; Sie sind nicht seine Kinder, ihre eigene Fehlerhaftigkeit ist es, eine verkehrte und verdrehte Generation!“ (5. Mose 32:4, 5)

 

Gott ist nicht ungerecht – die Sünde brachte jedoch eine Scheidung ein:
Siehe! Die Hand YHWH’s ist nicht zu kurz geworden, daß sie nicht retten kann, noch ist sein Ohr zu schwer geworden, daß es nicht hören kann. Nein, sondern gerade eure Vergehungen sind das geworden, was zwischen euch und eurem Gott eine Scheidung verursacht, und eure eigenen Sünden haben verursacht, daß sich sein Angesicht vor euch verbirgt, um nicht zu hören.“ (Jesaja 59:1, 2)

 

Die Sünde ist ein schwerer Anker und zwingt uns Dinge zu tun, die wir selbst hassen:
Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn die Fähigkeit zu wünschen ist bei mir vorhanden, aber die Fähigkeit, das zu vollbringen, was vortrefflich ist, ist nicht vorhanden. Denn das Gute, das ich wünsche, tue ich nicht, sondern das Schlechte, das ich nicht wünsche, das treibe ich.“ (Römer 7:18, 19)

 

Alle haben gesündigt und erreichen nicht Gottes Herrlichkeit:
Es gibt keinen gerechten Menschen, auch nicht einen; es gibt keinen, der Einsicht hat, es gibt keinen, der Gott sucht.  Alle Menschen sind abgewichen, alle zusammen sind sie wertlos geworden; da ist keiner, der Güte erweist, da ist auch nicht einer; Denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes.“ (Römer 3:10-12; 23)

 

Durch die Sünde sind wir für immer dem Tod verfallen:
Ich elender Mensch! Wer wird mich befreien von dem Leib, der diesem Tod verfallen ist?“ (Römer 7:24)

 

Doch Gott ist Liebe:
Wer nicht liebt, hat Gott nicht kennengelernt, weil Gott Liebe ist.“ (1. Johannes 4:8)

 

YHWH hasst den Tod – niemand soll sterben müssen.
„‚Habe ich denn wirklich Gefallen am Tod eines Bösen‘, ist der Ausspruch des Souveränen Herrn YHWH, ‚und nicht daran, daß er sich von seinen Wegen abwendet und tatsächlich am Leben bleibt?‘“ (Hesekiel 18:23)

 

Maria empfing durch Gottes wirksame Kraft den vollkommenen Samen Christus:
Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von ihren Sünden erretten.““ (Matthäus 1:21)

 

Gott hat uns von Anfang an geliebt und gab das Beste für die Menschen dahin – sein Sohn:
Dadurch wurde die Liebe Gottes in unserem Fall offenbar gemacht, daß Gott seinen einziggezeugten Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn Leben erlangen könnten. Die Liebe besteht in dieser Hinsicht nicht darin, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und seinen Sohn als ein Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.“ (1. Johannes 4:9, 10)

 

Durch den Glauben an Jesus Christus, erlangt der Mensch ewiges Leben:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.“ (Johannes 3:16)

 

Christus gab aus freien Stücken sein sündenlosen Leib für alle dahin:
Deshalb liebt mich der Vater, weil ich meine Seele hingebe, damit ich sie wiederempfange. Niemand hat sie mir weggenommen, sondern ich gebe sie aus eigenem Antrieb hin. Ich habe Gewalt, sie hinzugeben, und ich habe Gewalt, sie wiederzuempfangen. Das Gebot darüber habe ich von meinem Vater empfangen.““ (Johannes 10:17, 18)

 

So wurde der Sohn Gottes der Weg, die Wahrheit und das Leben:
Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14:6)

 

Christus ging aus Liebe durch einen qualvollen Opfertod:
Aber er wurde für unsere Übertretung durchstochen; er wurde für unsere Vergehungen zerschlagen. Die Züchtigung, die zu unserem Frieden diente, lag auf ihm, und seiner Wunden wegen ist uns Heilung geworden. Wie Schafe sind wir alle umhergeirrt; wir haben uns ein jeder auf seinen eigenen Weg gewandt; und YHWH selbst hat unser aller Vergehung ihn treffen lassen.“ (Jesaja 53:5, 6)

 

Durch den Namen Jesus Christus werden Menschen Rettung empfangen:
Überdies gibt es in keinem anderen Rettung, denn es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben worden ist, durch den wir gerettet werden sollen.““ (Apostelgeschichte 4:12)

 

Tiefe Reue ist der erste Schritt zur Umkehr und Versöhnung mit Gott durch Christus:
Als sie das nun hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: „Männer, Brüder, was sollen wir tun?“ Petrus sagte zu ihnen: „Bereut, und jeder von euch lasse sich im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, und ihr werdet als freie Gabe den heiligen Geist empfangen.“ (Apostelgeschichte 2:37, 38)

 

Ohne die Reue der Sünden gibt es keine Rettung:
Gewiß nicht, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht bereut, werdet ihr alle gleicherweise umkommen.“ (Lukas 13:3)

 

Geistesmenschen kehren um, Fleischesmenschen setzen ihren verkehrten Weg fort:
Ein physischer Mensch aber nimmt die Dinge des Geistes Gottes nicht an, denn sie sind ihm Torheit; und er kann sie nicht erkennen, weil sie geistig beurteilt werden.“ (1. Korinther 2:14)

 

Wer ohne Reue ist und von seinem Weg nicht umkehrt, wird die Strafe dafür erleiden:
„‚Darum werde ich euch richten, jeden gemäß seinen Wegen, o Haus Israel‘ ist der Ausspruch des Souveränen Herrn YHWH. ‚Kehrt um, ja, kehrt euch ab von all euren Übertretungen, und laßt nichts sich als eine Ursache zum Straucheln für euch erweisen, die Vergehung verursacht. Werft von euch all eure Übertretungen, mit denen ihr euch vergangen habt, und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist, denn warum solltet ihr sterben, o Haus Israel?‘“ (Hesekiel 18:30, 31)

 

Gerechte Menschen sind demütig und erkennen, dass sie gegen Gott gesündigt haben:
Denn meine Übertretungen erkenne ich selbst, und meine Sünde ist beständig vor mir. Gegen dich, dich allein, habe ich gesündigt, und was böse ist in deinen Augen, habe ich getan, damit du dich als gerecht erweist, wenn du redest, daß du rein dastehst, wenn du richtest. Siehe! In Vergehen wurde ich unter Geburtsschmerzen hervorgebracht, und in Sünde empfing mich meine Mutter.“ (Psalm 51:3-5)

 

All diesen wird Gott barmherzige Güte zukommen lassen:
Wer seine Übertretungen zudeckt, wird kein Gelingen haben, doch dem, der sie bekennt und läßt, wird Barmherzigkeit erwiesen werden.“ (Sprüche 28:13)

 

Gott hat die Übertretungen zugedeckt:
Meine Sünde habe ich dir schließlich bekannt, und mein Vergehen habe ich nicht zugedeckt. Ich sagte: „Ich werde meine Übertretungen YHWH bekennen.“ Und du selbst hast das durch meine Sünden verursachte Vergehen verziehen.“ (Psalm 32:5)

 

Es geht an jedem das Gebot, den Umgang mit willentlichen Sündern zu meiden:
Und jetzt legt vor YHWH, dem Gott eurer Vorväter, ein Bekenntnis ab und tut sein Wohlgefallen und sondert euch von den Völkern des Landes und von den fremdländischen Frauen ab.“ (Esra 10:11)

 

Wer vollständig umkehrt, dem wird vergeben sein:
Der Böse verlasse seinen Weg und der schadenstiftende Mann seine Gedanken; und er kehre um zu YHWH, der sich seiner erbarmen wird, und zu unserem Gott, denn er wird in großem Maße vergeben.“ (Jesaja 55:7)

 

Wir empfangen eine vollständige Reinigung der Sünden:
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, uns die Sünden zu vergeben und uns von aller Ungerechtigkeit zu reinigen.“ (1. Johannes 1:9)

 

Das Blut des Sohnes ist das Mittel zur Reinigung von Sünde:
Wenn wir jedoch im Licht wandeln, wie er selbst im Licht ist, so haben wir miteinander teil, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ (1. Johannes 1:7)

 

Nicht durch das Einhalten von Gesetzen, sondern durch Glauben werden wir ewig Leben:
Daß übrigens durch Gesetz niemand bei Gott gerechtgesprochen wird, ist offenkundig, denn „der Gerechte wird zufolge des Glaubens leben“.“ (Galater 3:11)

 

Das Endziel des Glaubens ist die Errettung der eigenen Seele:
Ihr erlangt das Endziel eures Glaubens, die Rettung eurer Seelen.“ (1. Petrus 1:9)

 

Durch den Glauben haben wir eine feste Zuversicht auf diese Hoffnung:
Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht.“ (Hebräer 11:1)

 

Durch Christus erlangen wir den wahren Glauben:
Somit folgt der Glaube auf das Gehörte. Das Gehörte aber kommt durch das Wort über Christus.“ (Römer 10:17)

 

Wer glaubt hat ewiges Leben:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, hat ewiges Leben.“ (Johannes 6:47)

 

Glauben ist das einzige Erfordernis:
Und er führte sie hinaus und sagte: „Ihr Herren, was muß ich tun, um gerettet zu werden?“ Sie sprachen: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden, du und deine Hausgenossen.““ (Apostelgeschichte 16:30, 31)

 

Werke bringen keine Gerechtsprechung, Glaube allein gibt ewiges Leben:
„Ein Mensch wird nicht zufolge von Gesetzeswerken gerechtgesprochen, sondern nur durch Glauben gegenüber Christus Jesus, auch wir glauben an Christus Jesus, damit wir aus Glauben gegenüber Christus und nicht zufolge von Gesetzeswerken gerechtgesprochen werden, denn zufolge von Gesetzeswerken wird kein Fleisch gerechtgesprochen werden.“ (Galater 2:16)

 

Wer sich auf Werke allein verlässt, wird verflucht sein und sterben:
Dem nun, der Werke verrichtet, wird der Lohn nicht als unverdiente Güte angerechnet, sondern als Schuld. Dem dagegen, der keine Werke verrichtet, aber an den glaubt, der den Gottlosen gerechtspricht, wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. So, wie David auch von dem Glück des Menschen spricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke anrechnet; Denn alle die, die sich auf Gesetzeswerke verlassen, sind unter einem Fluch; denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der nicht bei allen Dingen bleibt, die in der Buchrolle des GESETZES geschrieben sind, um sie zu tun.“ Daß übrigens durch Gesetz niemand bei Gott gerechtgesprochen wird, ist offenkundig, denn „der Gerechte wird zufolge des Glaubens leben.“ (Römer 4:4-6; Galater 3:10, 11)

 

Es ist die Barmherzigkeit und Güte durch den Glauben, das leben gibt:
Er rettete uns, nicht zufolge von Werken, die wir in Gerechtigkeit vollbracht hätten, sondern gemäß seiner Barmherzigkeit durch das Bad, das uns zum Leben brachte, und durch unsere Erneuerung durch heiligen Geist.“ (Titus 3:5)

 

Durch unverdiente Güte zusammen mit Glauben darf der Mensch leben:
Durch diese unverdiente Güte seid ihr tatsächlich durch Glauben gerettet worden; und dies habt ihr nicht euch zu verdanken, es ist Gottes Gabe. Nein, es ist nicht Werken zu verdanken, damit kein Mensch Grund zum Rühmen habe.“ (Epheser 2:8, 9)

 

Ziehen wir weiterhin die Persönlichkeit des Christus an:
Zieht den Herrn Jesus Christus an, und plant nicht im voraus für die Begierden des Fleisches.“ (Römer 13:14)

 

Nur die neue Persönlichkeit lässt das Reich Gottes erkennen:
Als Antwort sagte Jesus zu ihm: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht wiedergeboren wird, kann er das Königreich Gottes nicht sehen.““ (Johannes 3:3)


In Christus ist der Mensch eine neue Schöpfung:
Wenn somit jemand in Gemeinschaft mit Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; die alten Dinge sind vergangen, siehe, neue Dinge sind ins Dasein gekommen.“ (2. Korinther 5:17)


Durch die Taufe wurde das alte Leben mit Christus Leib für immer begraben:
Somit wurden wir durch unsere Taufe in seinen Tod mit ihm begraben, damit so, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, ebenso auch wir in Neuheit des Lebens wandeln sollten.“ (Römer 6:4)


Die Taufe ist für alle das Erfordernis für die Erneuerung durch den Geist:
Petrus sagte zu ihnen: „Bereut, und jeder von euch lasse sich im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, und ihr werdet als freie Gabe den heiligen Geist empfangen.“ (Apostelgeschichte 2:38)


Wasche die Sünden im Wasser ab:
Und nun, warum zögerst du? Steh auf, laß dich taufen, und wasch deine Sünden ab, indem du seinen Namen anrufst.‘“ (Apostelgeschichte 22:16)


Von Tag zu Tag werden wir die geistige Erneuerung erfahren:
„Darum lassen wir nicht nach, sondern wenn auch der Mensch, der wir äußerlich sind, verfällt, wird gewiß der Mensch, der wir innerlich sind, von Tag zu Tag erneuert.“ (2. Korinther 4:16)


Bleiben wir ein Teil des Leibes Christi:
Bleibt in Gemeinschaft mit mir und ich in Gemeinschaft mit euch. So, wie der Zweig nicht von sich selbst Frucht tragen kann, es sei denn, er bleibe am Weinstock, so könnt auch ihr es nicht, wenn ihr nicht in Gemeinschaft mit mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Zweige. Wer in Gemeinschaft mit mir bleibt und ich in Gemeinschaft mit ihm, der trägt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr gar nichts tun.“ (Johannes 15:4, 5)


Forme dich durch Christus, nicht mehr nach der Welt:
Und formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist.“ (Römer 12:2)


Erkenne jeden Tag was der Wille YHWH’s ist:
Deshalb hört auf, unvernünftig zu werden, sondern nehmt weiterhin wahr, was der Wille YHWH’s ist.“ (Epheser 5:17)


Lesen wir in Gottes Wort und sprechen täglich darüber:
Deinen Willen zu tun, o mein Gott, ist meine Lust gewesen, und dein Gesetz ist in meinem Innern.  Ich habe die gute Botschaft der Gerechtigkeit in der großen Versammlung kundgetan. Siehe! Meine Lippen halte ich nicht zurück. O YHWH, du selbst weißt dies wohl.“ (Psalm 40:8, 9)


Durch Liebe halten wir seine Gebote:
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.“ (Johannes 14:15)


Wir führen stets das Leben eines Christen:
Ich bin mit Christus an den Pfahl gebracht worden. Nicht mehr ich bin es, der lebt, sondern Christus ist es, der in Gemeinschaft mit mir lebt. Tatsächlich lebe ich das Leben, das ich jetzt im Fleische lebe, durch den Glauben gegenüber dem Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.“ (Galater 2:20)


Durch den Geist werden wir weiterhin die Wahrheit erkennen; dieser wird uns alles lehren:
Ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, damit er für immer bei euch sei. Der Helfer aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, dieser wird euch alle Dinge lehren und euch an alle Dinge erinnern, die ich euch gesagt habe.“ (Johannes 14:16, 26)


Nur so kann der Mensch den geraden Weg gehen:
Im Weg der Weisheit will ich dich unterweisen; ich will dich in die Spuren der Geradheit treten lassen.“ (Sprüche 4:11)


Durch die Wahrheit echte Friedenstifter:
Jagt dem Frieden nach mit allen und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.“ (Hebräer 12:14)


Der Mensch erkennt so den wahren Geist des Christentums und bekommt ein reines Herz:
Und ich will euch ein neues Herz geben, und einen neuen Geist werde ich in euer Inneres legen, und ich will das Herz von Stein aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein Herz von Fleisch geben. Und meinen Geist werde ich in euer Inneres legen, und ich will handeln, so daß ihr in meinen Bestimmungen wandeln werdet und meine richterlichen Entscheidungen einhalten und tatsächlich ausführen werdet.“ (Hesekiel 36:26, 27)


Gott wird uns dazu veranlassen, es zutun:
Denn Gott ist es, der um seines Wohlgefallens willen beides in euch wirkt, das Wollen und das Handeln.“ (Philipper 2:13)


Wer darin verharrt wird ewig Leben:
Wer aber bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden.“ (Matthäus 24:13)


Wandel in diesem Lauf bis zum Tag des Herrn:
Denn ich habe gerade diesbezüglich die Zuversicht, daß der, der in euch ein gutes Werk angefangen hat, es zur Vollendung bringen wird bis zum Tag Jesu Christi.“ (Philipper 1:6)


Wähle immer das Leben:
Ich nehme heute tatsächlich die Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch, daß ich dir Leben und Tod vorgelegt habe, den Segen und den Fluch; und du sollst das Leben wählen, damit du am Leben bleibst, du und deine Nachkommen.“ (5. Mose 30:19)


Nimm stets die Gabe Gottes an, nicht den Tod:
Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod, die Gabe aber, die Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn.“ (Römer 6:23)


Die Rettung ist nahe:
Tut dies auch, weil ihr die besondere Zeit erkennt, daß die Stunde für euch schon da ist, aus dem Schlaf zu erwachen, denn jetzt ist unsere Rettung näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden.“ (Römer 13:11)


Jetzt ist der Tag des Heils, der Tag der annehmbaren Zeit:
Seht! Jetzt ist die besonders annehmbare Zeit. Seht! Jetzt ist der Tag der Rettung.“ (2. Korinther 6:2)

Siehe auch: Der Brief des Vaters