Islam und Christentum – Der Vergleich

Islam und Christentum – Der Vergleich

Was Muhammed lehrte über FEINDE

Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure) Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht an das glauben, was von der Wahrheit (der Offenbarung) zu euch gekommen ist, und den Gesandten und euch (nur darum aus Mekka) vertrieben haben, dass ihr an Allah, euren Herrn, glaubt! (Nehmt sie nicht zu Freunden) wenn (anders) ihr in der Absicht, um meinetwillen Krieg zu führen, und im Streben nach meinem Wohlgefallen ausgezogen seid! Wie könnt ihr ihnen heimlich (eure) Zuneigung zu verstehen geben, wo ich doch weiß, was ihr geheimhaltet, und was ihr bekannt gebt? Wenn einer von euch das tut, ist er (damit endgültig) vom rechten Weg abgeirrt. (Qu’ran, 60:1) Und wenn ihr im Land (draußen) unterwegs seid, ist es für euch keine Sünde, das Gebet abzukürzen, falls ihr fürchtet, dass diejenigen, die ungläubig sind, euch zu schaffen machen. Die Ungläubigen sind euch (nun einmal) ein ausgemachter Feind. (Qu’ran, 4:101)

Was Jesus lehrte über FEINDE

Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. Dann werdet ihr reich belohnt werden: Ihr werdet Kinder des höchsten Gottes sein. Denn auch er ist gütig zu Undankbaren und Bösen. Verurteilt niemanden! Seid so barmherzig wie euer Vater im Himmel! Richtet nicht über andere, dann werdet ihr auch nicht gerichtet werden! Verurteilt keinen Menschen, dann werdet auch ihr nicht verurteilt! Wenn ihr bereit seid, anderen zu vergeben, dann wird auch euch vergeben werden. (Lukas 6:35-37, Hoffnung für Alle)

Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.‘ Doch ich sage euch: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen, damit ihr euch als Söhne eures Vaters erweist, der in den Himmeln ist, da er seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen lässt. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Steuereinnehmer dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr da Besonderes? Handeln nicht auch die Leute von den Nationen ebenso? Ihr sollt demnach vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. (Matthäus 5:43-48, Neue-Welt-Übersetzung)

Was Muhammed lehrte über GEWALT

Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott allein vorherrscht! Wenn sie den Kampf aufgeben, wird Gott sie entsprechend richten, sieht Er doch alles. Es kam zu ihm (dem Heiligen Propheten) eine Frau aus Gamid und sagte: „Oh Allahs Gesandter, ich habe Ehebruch begangen, also läutere mich.“ Er wies sie jedoch zurück. Am darauffolgenden Tag sagte sie: „Allahs Gesandter, warum weißt Du mich zurück? Bei Allah, ich wurde schwanger!“ Er sagte: „Dann geh fort bis zur Geburt.“ Einige Monate später kehrte sie zurück: „Hier ist das Kind, das ich geboren habe.“ Er entgegnete: „Geh fort und säuge ihn bis er essen kann.“ Als sie mit ihrem Kind zu ihm (dem Heiligen Propheten) zurückkehrte, entriss er ihr das Kind, gab einem der Muslime und verkündete die Bestrafung. Sie wurde bis zur Brust in einen Grube gestellt, dann befahl er (der Heilige Prophet) den Muslimen sie zu Tode zu steinigen. (Qu’ran, 8:38 – Übersetzung des Hadith von Sahih Muslim aus dem Englischen)

Was Jesus lehrte über GEWALT

Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellen sie in die Mitte und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden.In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du? Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und wieder bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber dies hörten, gingen sie, einer nach dem anderen, hinaus, angefangen von den Älteren; und er wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand. Jesus aber richtete sich auf und sprach zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat niemand dich verurteilt? Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr (Johannes 8:3-11, Revidierte Elberfelder)

Was Muhammed lehrte über TÖTEN UND FOLTERN

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. (Qu’ran, 2:191)

Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet (salaat) verrichten und die Almosensteuer (zakaat) geben, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben. (Qu’ran, 9:5)

Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten. (Qu’ran, 5:33)

Was Jesus lehrte über TÖTEN UND FOLTERN

Denn ich sage euch, dass ihr, wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, keinesfalls in das Königreich der Himmel eingehen werdet. Ihr habt gehört, dass zu denen, die in alten Zeiten lebten, gesagt wurde: ‚Du sollst nicht morden; wer immer aber einen Mord begeht, wird dem Gerichtshof Rechenschaft geben müssen.‘ Doch ich sage euch, dass jeder, der seinem Bruder fortgesetzt zürnt, dem Gerichtshof Rechenschaft wird geben müssen; wer immer aber ein unaussprechliches Wort der Verachtung an seinen Bruder richtet, wird dem höchsten Gerichtshof Rechenschaft geben müssen. (Matthäus 5:20-22, Neue-Welt-Übersetzung)

„Ihr habt gehört, daß gesagt wurde: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.‘ Doch ich sage euch: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen, damit ihr euch als Söhne eures Vaters erweist, der in den Himmeln ist, da er seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen läßt. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Steuereinnehmer dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr da Besonderes? Handeln nicht auch die Leute von den Nationen ebenso? Ihr sollt demnach vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“ (Matthäus 5:43-48, Neue-Welt-Übersetzung)

„Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben, denen Gutes zu tun, die euch hassen, die zu segnen, die euch fluchen, für die zu beten, die euch beleidigen. Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halte auch die andere hin; und dem, der dir dein äußeres Kleid wegnimmt, enthalte auch nicht das untere Kleid vor.Gib jedem, der dich bittet, und von dem, der dir das Deine wegnimmt, fordere <es> nicht zurück.“ (Lukas 6:27-30, Neue-Welt-Übersetzung)

FAKTEN über Jesus Christus 

  • Erfüllte alle 300 Prophezeiungen über sein Kommen.
  • War niemals verheiratet.
  • Führte ein Leben ohne Sünde, vergab die Sünden anderer.
  • Er führte keine Kriege und sagte, sein Königreich sei nicht von dieser Welt, weshalb seine Anhänger nicht zu den Waffen greifen sollten.
  • Ordnete keine einzige Hinrichtung an, sondern starb selbst für die Schuldigen.
  • Er starb im Alter von 33 Jahren den Tod am Marterpfahl, ohne irgendein Verbrechen begangen zu haben.

Jesus gab Blinden das Augenlicht. (Lukas 18:35)
Jesus heilte verkrümmte Hände. (Matthäus 12:10)
Jesus vergab seinen Feinden. (Lukas 23:43)
Jesus versprach den Gefangenen Freiheit. (Johannes 8:36)

FAKTEN über Muhammad

  • Keine konkreten Prophezeiungen kündigten sein Kommen an.
  • Hatte mindestens 15 Ehefrauen, eine davon war bei der Verlobung sechs Jahre alt, zum Zeitpunkt der Eheschließung neun Jahre (Pädophil).
  • Bat oft um die Vergebung seiner Sünden.
  • Er war ein Krieger, führte bzw. kämpfte in 66 Schlachten um seine Botschaft zu verbreiten.
  • Verhängte zahllose Todesurteile um seine Botschaft zu verbreiten.
  • Starb im Alter von 62 Jahren in Medina an den Folgen einer Lungenentzündung.

Muhammad nahm Sehenden das Augenlicht. (Sahih Bukhari vol. 8, p. 520)
Muhammad schnitt anderen die Hände ab. (Sahih Bukhari vol.8, p. 520)
Muhammad ließ seine Feinde ermorden. (Sahih Bukhari vol. 5, pp. 248)
Muhammed nahm die Freien in Gefangenschaft und versklavte sie. (Sahih Bukhari vol. 5, pp. 248)

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Islam und Christentum – Der Vergleich

Die dämonischen Lehren aus dem Koran – Aufruf zu Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg

Die dämonischen Lehren aus dem Koran – Aufruf zu Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg

Sure 2, 178
Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Vergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen.
Sure 2, 191
Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
Sure 2, 193
Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 2, 216
Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.
Sure 2, 244
Und kämpft um Allahs willen!
Sure 4, 74
Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.
Sure 4, 76
Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!
Sure 4, 104
Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.
Sure 5, 35
Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.
Sure 8, 12
Haut (ihnen < den Ungläubigen > mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 8, 39
Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 9, 5
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9, 36
Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie allesamt gegen euch kämpfen.
Sure 9, 111
Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
Sure 9, 123
Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
Sure 47, 35
Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

 

Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen 

Sure 8, 55
Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden: Die Ungläubigen aber genießen (ihr kurz befristetes Dasein) und verleiben sich (gedankenlos) ihre Nahrung ein (wörtlich: essen), wie das Vieh es tut. Sie werden ihr Quartier im Höllenfeuer haben. Pa: Sie <die zuerst gläubig waren, dann aber wieder abgefallen sind> sind die (wahren) Feinde. Darum nimm dich vor ihnen in Acht! Diese Allah verfluchten (Leute) (wörtlich: Allah bekämpfe sie)!
Sure 98, 6
Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.

 

Aufforderung zu Verstümmelungen und Züchtigungen  

Sure 5, 38
Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab.
Sure 24,2
Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100 Hiebe!
Sure 24, 4
Und wenn welche ehrbare Frauen in Verruf bringen und hierauf keine vier Zeugen beibringen, dann verabreicht ihnen 80 Hiebe!
Sure 4, 34
Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

 

Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl  

Sure 24, 29
Es ist (aber) keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, das ihr benötigt.

 

Verstoß gegen den Gleichheitssatz

Sure 2, 228
Und die Männer stehen (bei alledem) eine Stufe über ihnen (den Frauen).
Sure 4, 11
Auf (ein Kind) männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts.
Sure 9, 29
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!

 

Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte 

 Sure 2, 223
Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.
Sure 4, 15
Und wenn welche von euren Frauen etwas Abscheuliches begehen, so verlangt, daß vier von euch (Männern) gegen sie zeugen! Wenn sie (tatsächlich) zeugen, dann haltet sie im Haus fest, bis der Tod sie abberuft oder Allah ihnen eine Möglichkeit schafft, (ins normale Leben zurückzukehren)!
Sure 33, 36
Und weder ein gläubiger Mann noch eine gläubige Frau dürfen, wenn Allah und sein Gesandter eine Angelegenheit (die sie betrifft) entschieden haben, in (dieser) ihrer Angelegenheit (frei) wählen.
Sure 33, 50
Prophet! Wir haben dir zur Ehe erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast; was du (an Sklavinnen) besitzt, (ein Besitz, der) dir von Allah (als Beute) zugewiesen (worden ist); die Töchter deines Onkels und deiner Tanten väterlicherseits und deines Onkels und deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind; (weiter) eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt und er (seinerseits) sie heiraten will. Das (letztere?) gilt in Sonderheit für dich im Gegensatz zu den (anderen) Gläubigen.
Sure 60, 10
Die gläubigen Frauen (wörtlich: Sie) sind diesen (wörtlich: ihnen, d.h.den ungläubigen Männern) nicht (zur Ehe) erlaubt, und umgekehrt.

 

Verweigern der Glaubensfreiheit 

 Sure 2, 191
Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, ist schlimmer als Töten.
Sure 2, 217
Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, wiegt schwerer als Töten.
Sure 47, 8
Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!

 

Diverse satanische Suren 

 Sure 47, 4-5
Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!

Sure 48, 28
Er ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger. (siehe auch 5.34)

Sure 66, 9
Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!

Sure 9, 123
O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

Sure 8, 39
Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.

Sure 4, 89
Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.

Sure 4, 74
Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.

Sure 9, 5
Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.

Sure 9
Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!

Sure 9, 52
Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.

Sure 2,193
Und bekämpfet sie, bis die Verführung <zum Unglauben> aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist.

Sure 9, 111
Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.

Sure 5, 17
Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!

Sure 4, 104
Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet.

Sure 47, 35
Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt.

Sure 5, 38 (42)
Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.

Sure 4, 89
Wenn sie sich abkehren, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.

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Allah: Die Urschlange

Allah: Die Urschlange

Allah Urschlange Wahrheiten jetzt! Allah: Die Urschlange

Warum sieht das arabische Wort (ursprüngliche) „Allah“ wie eine Schlange aus?

Weil sich hinter dem mond-schlangen und himmelskörper Gott der Islamisten nur einer  versteckt: Satan, der Teufel! – wenngleich dies auch auf Anthropomorphismus knüpft und nur eindimensional gedacht ist.

„Und Krieg brach aus im Himmel: Mịchael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und der Drache und seine Engel kämpften, doch gewann er nicht die Oberhand, auch wurde für sie keine Stätte mehr im Himmel gefunden. Und hinabgeschleudert wurde der große Drache — die Urschlange —, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt; er wurde zur Erde hinabgeschleudert, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeschleudert.“ (Offenbarung 12:7-9)

„Jetzt ist die Rettung und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus herbeigekommen, denn der Ankläger unserer Brüder ist hinabgeschleudert worden, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagt! Und sie haben ihn wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses besiegt, und sie haben ihre Seele selbst angesichts des Todes nicht geliebt. Darum seid fröhlich, ihr Himmel und ihr, die ihr darin weilt! Wehe der Erde und dem Meer, weil der Teufel zu euch hinabgekommen ist und große Wut hat, da er weiß, daß er nur eine kurze Frist hat.“ (Offenbarung 12:10-12)

„O wie bist du vom Himmel gefallen, du Glänzender, Sohn der Morgenröte (Lucifer; Satan, der Teufel)! Wie bist du niedergehauen worden zur Erde, du, der die Nationen entkräftete!“ (Jesaja 14:12)

Die Schlange, die Menschen verführt und zum Sündigen gegen den Schöpfer verleitet – so auch in Eden!

„Die Schlange nun erwies sich als das vorsichtigste aller wildlebenden Tiere des Feldes, die YHWH Gott gemacht hatte. So begann sie zur Frau zu sprechen: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?“ Darauf sprach die Frau zur Schlange: „Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: ‚Ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.‘“Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. Denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.“ (1. Mose 3:1-5)
„YHWH Gott sprach hierauf zur Frau: „Was hast du da getan?“ Darauf erwiderte die Frau: „Die Schlange(Satan, der Teufel) — sie betrog mich, und so aß ich.““ (1. Mose 3:13)

 

 

Was die Bibel über Götzenanbetung lehrt

„Nein; sondern ich sage euch, daß die Dinge, die die Nationen opfern, sie Dämọnen opfern und nicht Gott; und ich will nicht, daß ihr Teilhaber mit den Dämọnen werdet. Ihr könnt nicht den Becher YHWH’s und den Becher der Dämọnen trinken; ihr könnt nicht am „Tisch YHWH’s“ und am Tisch der Dämọnen teilhaben. Oder „reizen wir YHWH zur Eifersucht“? Wir sind doch nicht etwa stärker als er?“ (1. Korinther 10:20-22)

„Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen noch eine Gestalt wie irgend etwas, was oben in den Himmeln oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen, ihnen zu dienen, denn ich, YHWH, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert.“ (2. Mose 20:4, 5)

„Denn du sollst dich nicht vor einem anderen Gott niederwerfen, denn YHWH, dessen Name EIFERER ist, er ist ein eifernder Gott!“ (2. Mose 34:14)

„Sie gingen den Dämọnen opfern, nicht Gott, Göttern, die sie nicht gekannt hatten, Neuen, die vor kurzem aufkamen, mit denen eure Vorväter nicht vertraut waren.“ (5. Mose 32:17)
„Und sie pflegten ihre Söhne und ihre Töchter Dämọnen zu opfern.“ (Psalm 106:37)

„Du sollst nicht so handeln gegenüber YHWH, deinem Gott, denn alles, was für YHWH verabscheuungswürdig ist, was er wirklich haßt, haben sie für ihre Götter getan, denn sogar ihre Söhne und ihre Töchter pflegen sie ihren Göttern im Feuer zu verbrennen.“ (5. Mose 12:31)

„Und sie haben die Höhen des Tọphet gebaut, das im Tal des Sohnes Hịnnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.“ (Jeremia 7:31)

„Und du nahmst jeweils deine Söhne und deine Töchter, die du mir geboren hattest, und du opfertest ihnen diese dann, damit sie verzehrt würden — ist das nicht genug deiner Taten der Prostitution?“ (Hesekiel 16:20)

 

 

Zusammenfassung

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Teufel es geschafft hat, geschickt als Lucifer, als „Lichtbringer“ „Herrscher der Morgenröte und aufgehenden Sonne“, als „gefallener Stern“ und als „Engel des Lichtes“ sich zu maskieren und Menschen dazu zu gebrauchen, seinen Willen auszuführen, eine neue Religion zu gründen, die als „neues Licht“ gilt und die „Wahrheit“ über die Erde bringen soll. Warnend lehrte Gottes Wort deswegen: „Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkündigen, tatsächlich verhüllt ist, so ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, unter denen der Gott dieses Systems der Dinge (Satan, der Teufel) den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit das erleuchtende Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahle. Denn kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an. Es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener immer wieder die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen. Ihr Ende aber wird gemäß ihren Werken sein.“ (2. Korinther 4:3,4; 11:14,15)

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Allah: Die Urschlange

Bildnachweis

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Fahne von Mauretanien Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Flagge / Fahne von Mauretanien (islamisches Glaubensbekenntnis)

Fahne von der Türkei Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Flagge / Fahne von der Türkei (islamisches Glaubensbekenntnis)

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Flagge / Fahne von Algerien (islamisches Glaubensbekenntnis)

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Flagge / Fahne von Azerbaijan (islamisches Glaubensbekenntnis)

Fahne von Uiguren Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Flagge / Fahne von Uiguren (islamisches Glaubensbekenntnis)

Fahne vom osmanischen Reich Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Flagge / Fahne vom osmanischen Reich (islamisches Glaubensbekenntnis)

Wappen vom osmanischen Reich Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Wappen vom osmanischen Reich (islamisches Glaubensbekenntnis)

Al ilat als religöses Symbol auf einer Moschee Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Mondsichel der Mondgöttin Al-ilat als religöses Symbol auf einer Moschee, gleich dem Kreuz von Tammuz (babylonischer und assyrischer Hirtengott (Gemahl oder Geliebter von Ištar, mesopotamische Planeten-, Mond- und Sterngöttin)) auf der Kirche.

Moschee mit dem Mondsichel als religöses Symbol Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Moschee mit dem Mondsichel als religöses Symbol

Weitere Moschee mit illustriertem Halbmond und Stern Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Weitere Moschee mit illustriertem Halbmond und Stern

Halbmond auf dem Dach einer Moschee Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Halbmond auf dem Dach einer Moschee

rabischer Islam Moschee Kontrollturm mit Halbmond und Sichel sowie Stern Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Arabischer Islam-Moschee-Kontrollturm mit Halbmond und Sichel sowie Stern

Al ilat Symbol auf Moschee Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Al-ilat Symbol auf Moschee

Al ilat dämonische Mondsymbolik Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Al-ilat dämonische Mondsymbolik vereint mit dämonischem Tammuz Kreuz in Klagenfurt als Götzenbild

Illustration zwischen Himmelskörperanbetung und religöse Mondsymbolik auf Moscheen Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Illustration zwischen Himmelskörperanbetung und religöse Mondsymbolik auf Moscheen

Dekoration des Sultans Abu Bakar Moschee Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Dekoration des Sultans Abu Bakar Moschee, Islam Tempel von Johore Baharu. Im Halbmond und dem Stern sehen Moslems Wissen als Symbol vom Islam durch Entwicklung.

heidnisch dämonischen Symboliken Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Islamisierung über die gesamte Welt mit heidnisch-dämonischen Symboliken

Islamisten im Götzenakt Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Islamisten im Götzenakt. Auf dem Dach des Maqam Ibrahim neben der Ka’bah im ‚Al Haram‘ ist das Symbol des aufsteigenden und zunehmenden Mondes zu sehen.

Mondgott Hub Al Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Der männliche Mondgott ‚Hub-Al‘, wurde auch Wadd, „Der Liebende“,  genannt und war ein bedeutender Mondgott im vorislamischem Arabien. Auch bekannt als Illumguq, Amm, Sin und Il Mukah. Er wird auch im Koran (71:23) als eine falsche Gottheit erwähnt zur lebzeiten des Propheten Noah. Hier zu sehen mit der Form eines Halbmondes / Mondsichel, selbige wie auf den Moscheen.

Mondgott Kult Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Archäologische Beweise belegen, dass der Mondgott-Kult die vorherrschende Religion Arabiens war. Der letzte König des neubabylonischen Reiches, Naboonid (555-539 n.Chr), baute Diesen in der Zeit „Tayma“ (Siedlungsgeschichte) in Arabien zu einem Mittelpunkt des Mondgott-Kultes aus. Mondgott Sin des König Naboonid – Halmond und Stern sind auf dem Bild zu sehen.

Das Zeichen des obersten stierköpfigen Mondgottes Almaqah Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Das Zeichen des obersten stierköpfigen Mondgottes Almaqah. Die „Moschee des Salomon“, wie die Säulenhalle in Marib im Volksmund genannt wird, ist dieser altsüdarabische Mondgott und zugleich der sabäische Reichsgott mit dem Beinamen „Stier des Herrenlandes“ sehr bekannt unter dem islamischen Volk.

Freimaurer Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Das folgende Bild zeigt die Freimaurer Shriners 32° und 33° / Sabäismus in der Türkei – Gäste von Harun Yahay. Außerdem zeigt es eindeutig die Verbindung zwischen Himmelskörperanbetung, die illumitanische Lehre des Allsehenden Auges aus Ägypten von Horus, dem Himmelsgott.

Sabäismus und Astrolatrie ist im Koran zu finden. Was suchen Astrolatrie (Gestirnskulte) noch heute im Koran? Im Koran Sure 2 Vers 62 heißt es: „Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Saabier, (hinzugefügt: Sabäer – Sabäismus). Was ist nun der sogen. Sabäismus / Sabäertum / Sabäer / Saabier, die wir wie eben erwähnt in Sure 2 vers 62 vorfinden? In den Annalen der Assyrer werden die Sabäer bereits 730 v. Chr. erwähnt. Im Alten Testament (Bibel) werden sie hauptsächlich als Weihrauch-Händler erwähnt, so in Jeremia 6:20 und Jesaja 60:6. Die Erinnerung an Juden in Saba ist in Genesis 25:1–6 und Joel 4:8 zu erkennen. Auch den Griechen waren die Sabäer in erster Linie als Händler von Weihrauch und Myrrhe bekannt. Strabon (griech. Geschichtsschreiber) erwähnt ihre Hauptstadt Marib (von manchen Autoren, ebenso wie das Reich, Saba genannt). Die Römer hielten sie für das wohlhabendste Volk in Arabien, denn sie lieferten den begehrten Weihrauch. Der Koran erwähnt das historische Faktum des Dammbruches zu Marib im Reich Saba im Jahre 572 n. Chr. Doch sind die hier ansässigen „Sabäer“ nicht identisch mit den in Sure 2,62 (s.u.) erwähnten S.a-biu-n (zur Unterscheidung meist mit „Sabier“ übersetzt).

Sabäismus (Zabäismus <vom semit. Zaba, d.h. Heer, Himmelsschaaren>, gr. Astrolatrie), die Religionsform, welche die Gestirne als den Gegenstand göttlicher Verehrung annimmt u. welche bes. im alten Arabien, Syrien, Mesopotamien, Persien u. selbst in Indien verbreitet war. Die Sterne, welche hauptsächliche Verehrung genossen u. welche Herren od. Götter hießen, waren, außer einigen Fixsternen, bes. Sonne, Mond, Venus, Mercur, Mars, Jupiter u. Saturn, welche alle die Sabäer für Planeten hielten. Doch galten nicht die Sternkörper selbst als Gottheiten, sondern nur als die Leiber od. Häuser der Gottheiten, welche selbst als Lichtwesen od. Planetengeister zwischen Menschen u. dem höchsten Gott (Herr der Herren, Gott der Götter) innestanden, einen mächtigen Einfluß auf Natur u. Erde, Menschen u. alle Creaturen übten, denselben Entstehen u. Bestehen gaben u. dieselben zuletzt wieder in sich aufnahmen. Die Sabäer stellten diese Planetengötter in Bildern u. symbolischen Figuren dar u. verehrten sie in Tempeln; sie beteten täglich dreimal; zu den Religionsverboten gehörte Vielweiberei u. der Genuß des Schweine-, Kameel- u. Taubenfleisches. Zur Ergründung des Einflusses der Gestirne auf die Erde u. das Schicksal der Menschen studirten die Sabäer die Stellungen der Sterne zu einander, woraus ihre frühe Bekanntschaft mit denselben, die Astronomie, aber mehr in der Form von Astrologie (s.d.) entstand; dazu trieben ihre Weisen viel Magie u. Wahrsagerei u. fertigten für das Volk Talismane als Schutzmittel gegen ungünstige Einflüsse. Eine Abteilung der Sabäer glaubte an eine Seelenwanderung u. an eine Erneuerung der Dinge in verschiedenen großen Weltperioden. Als Sabäer. wird im Koran schon das Heidenthum bezeichnet, vor welchem Abraham aus Ur wegzog. Eine Hauptstätte des Sabäismus. war Harran in Mesopotamien, wo sich Sabäer mitten unter Christen bis ins Mittelalter hin erhielten. Sabäismus war auch die Religion der Araber zur Zeit, als Muhammed auftrat, aber von dem ursprünglichen verschieden; sie verehrten neben dem einen Götzen, Allah Toala, die Gestirne, welche sie Töchter Gottes, Illah, nannten, unter ihnen vorzüglich drei, Alitta, Aluza u. Manah, u. die 28 Häuser des Mondes od. die Planetengeister der Tage des Mondes, u. hatten 360 Bilder, eins für jeden Tag des Jahres. Den Eintritt des besseren Zustandes auf Erden hofften sie von einem Mittler, welche Hoffnung sie auf Jethro u. Bileam zurückführten u. welche fortwährend von Propheten genährt wurde. Als solchen gab sich nachher Muhammed aus, welcher den Sabäer. stürzte.

Das Groteske an dem Sabäismus und dem Islam ist, dass deren Götter noch nicht einmal wissen, dass die Erde rund ist! In der Bibel wird dies wiederum ganz klar bestätigt! Koran: Sure 71:19,20 „Und Allah hat euch die Erde zu einem (flach ausgelegten) Teppich gemacht, damit ihr auf ihr Wege und Pässe begehen könnt.“
Hingegen hat das wahre und echte Wort Gottes, des Allmächtigen, schon vor über 3500 immer wissenschaftlich korrekt erklärt: „Da ist EINER, der über dem Kreis der Erde wohnt; Er spannt den Norden aus über

dem leeren Raum, hängt die Erde auf an nichts.“

(Jesaja 40:22; Hiob 26:7)

Mystischer Shrine Stein Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Diese Shriners verwenden den Namen aus diesem Ur-Kontext: Mystischer Shrine – Stein / Anbetungsstele.

Freimaurer Grade Struktur Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Freimaurer-Grade Struktur – Shriners sind die höchste Loge – Sie schwören auf den Koran.

Templerkrone Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Freimaurer sind dadurch bekannt geworden, dass sie den Absolutheitsanspruch (Eines Gottes) verneinen, und in deren Lehren behaupten, dass alle Götter „Eins“ seien. Sie tolerieren jede form von Religion (Sabäismus) insoweit plötzlich Allah (bei den Shriners) der Höchste aller Götter wird. Dies ist das Kredo Satans und des Islam! Denn so werden Freimaurer Templer zu Freimaurer-Shriners-Muslime! Hier ein originaler Auszug aus der Templerkrone mit dem kippenden Kreuz was dem Halbmond mit Dschihadschwert folgt.

Mondgott Nanna Sin Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Der Mondgott Nanna Sin: Auf sumerisch hiess der Mondgott NANNA(R), im Akkadischen Suen und später im Babylonischen bzw. Assyrischen Sin. Seine Residenz in Sumer lag in Ur. Im 1. Jahrtausend v. Chr. wurde er auch in Harran in Nordsyrien besonders verehrt. Er war der Vater des Sonnengottes Schamasch. In einer weiteren Tradition war er auch gleichzeitig der Vater Inanna-Ischtars. Sein Symbol war die Mondsichel, die im Orient ganz waagrecht über den Himmel zieht. So kam das Bild zustande, dass Nanna-Sin in einem Boot über den Himmel fährt. Im 3. Jahrtausend v. Chr. kommt eine Szene immer wieder auf Rollsiegelbildern vor: ein Gott mit Hörnerkrone, dem Symbol der Göttlichkeit, sitzt in einem mondsichelförmigen Boot. Das Boot hat einen Menschenkopf als Gallionsfigur, die ein Paddel in Händen hält, mit dem sie das Boot steuert. Attribute wie die Mondsichel oder Mondsichelstandarte, Stier und Keule sind in späterer Zeit eindeutige Hinweise auf den Mondgott. Erschreckend ist wieder die Ähnlichkeit vom Neumond bzw. Mondsichel zum Mondsymbol auf Moscheen – 1 zu 1 Kopie.

Das Raubtier in der Mondsichel des vor ikaischen Mondgottes Peru Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Das Raubtier in der Mondsichel des vor-ikaischen Mondgottes Peru. Dieser war der Vornehmste der peruanischen Götter. Er erscheint im Symbol meist auf einer Sänfte getragen, – segelt wie ein Fürst auf einem Binsenfloss daher oder er schwebt auf der Mondsichel.

Der Mondgott Sin aus Nord Babylon Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Der Mondgott Sin aus Nord-Babylon – Mondgötter wurden meist durch Sicheln verehrt

Sumerisches Siegel mit einer Abbildung der Anunnaki Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Sumerisches Siegel mit einer Abbildung der Anunnaki – Himmelskörperanbetung wird verkörpert

König Melishipak I Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

König Melishipak I (1186-1172 BC) präsentiert seine Tochter der Göttin Nannaya. Der Mond symbolisiert den Gott SIN (Nannar), die Sonne Shamash (Utu), der Stern Ishtar (Inanna).

Der assyrisch babylonische Sonnengott Shamash Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Der assyrisch-babylonische Sonnengott Shamash (oder Utu im alten Summeria), wurde zusammen oft von einem 4-Stern-Symbol ( Ishtar oder Inanna) mit wellenförmigen Linien dargestellt.

Himmelskörper Symoliken der Götter Shamash Inanna und Sin Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Himmelskörper Symoliken der Götter Shamash, Inanna und Sin.

Abkehr vom lunisolarem Kalender der vor islamische Kalender Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Abkehr vom lunisolarem Kalender – der vor-islamische Kalender! Altarrelief aus Südarabien mit Kreis und Mondsichel aus Daum 1988, S. 51, Louvre AO 5963; Daum, Werner; Jemen – 3000 Jahre Kunst und Kultur des glücklichen Arabien;

Frankfurt 1988.

Kudurrus Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Auf babylonischen Grenzsteinen (Kudurrus) sind häufig Göttersymbole abgebildet, hier Mond, Sonne und Ischtarstern

(8. Jh. v. Chr.)

Reliefplatte aus Til Barsip Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Der bewaffnete Mondgott auf dem Stadttor zwischen zwei Mondsichelstandarten

(Reliefplatte aus Til Barsip; 8. Jh. v. Chr.)

Stierköpfige Figur mit lunarer Symbolik Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Stierköpfige Figur mit lunarer Symbolik

(Stele; Tell el-Aš’ari, Syrien; 9./8. Jh. v. Chr.)

König Barrakib von Sam’al Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

König Barrakib von Sam’al und ein Schreiber mit dem Mondemblem von Haran

(Orthostat; 8. Jh. v. Chr.)

Mondsichelstandarte Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Mondsichelstandarte, von zwei Bäumen gerahmt, und der anthropomorphe Mondgott mit Segensgestus

(zwei Siegel; 8./7. Jh. v. Chr.)

Isis auch Iset oder Aset war in der ägyptischen Mythologie die Göttin der Toten2 Wahrheiten jetzt! Bildnachweis
Isis auch Iset oder Aset war in der ägyptischen Mythologie die Göttin der Toten1 Wahrheiten jetzt! Bildnachweis
Isis auch Iset oder Aset war in der ägyptischen Mythologie die Göttin der Toten3 Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Isis, auch Iset oder Aset, war in der ägyptischen Mythologie die Göttin der Toten. Auch sie ist deutlich mit dem Mondsichel (Kopfschmuck, Flügel) und den Tammuz Kreuz in ihrer Hand zu sehen.

Basilides Wahrheiten jetzt! Bildnachweis
Basilides2 Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Mit Abraxas bezeichnete der ägyptische Gnostiker Basilides um das 2. Jahrhundert das Symbol des höchsten Urwesens, aus dem die fünf Urkräfte Geist, Wort, Vorsehung, Weisheit und Macht hervorgingen. Seine Anhänger verehrten Abraxas als höchsten Gott, der angeblich auch Jesus auf die Welt entsandt hat, den sie nur als Geist, aber dennoch den Sohn des alttestamentarischen Gottes JHWH betrachteten, also als den Messias und Sohn Gottes. Er findet sich sowohl auf hellenistischen Zauberpapyri als auch auf altertümlichen Amulettsteinen, wo er als „Name Gottes“ steht. Das heute geläufigere lateinische Abraxas entstand vermutlich aus der Verwechslung der griechischen Buchstaben Sigma und Xi in der lateinischen Übersetzung. Der Kult um Abraxas ist bis ins Mittelalter lebendig geblieben und fand in der Renaissance wieder viele Anhänger. Noch heute gibt es viele Künstler, die sich durch den atavistischen Charakter des Abraxaskultes inspirieren lassen. Abraxas wird heute aufgrund seiner blasphemischen Prägung oft mit satanistischen Strömungen in Verbindung gebracht. Die Kernidee des Abraxas bleibt aber immer die Bezugnahme auf den außerhalb des Kosmos’ stehenden Gott, welcher sich der Göttin Inanna/Ischtar/Venus etc. als Mittlerin bedient.

Hexenzeichen der Himmelskörperanbetung Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Hexenzeichen der Himmelskörperanbetung: Das Planeten Heptagon der Inanna Anbeterinnen

Chons Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Chons, als der allnächtlich über den Himmel ziehende Mond – durchwandert den Himmel. Als Gott des Mondes ist Chons ein ambivalenter Gott – sanft und jugendlich, sich ewig wandelnd und selbst verjüngend, doch zugleich auch der unerbittliche Herr der vergehenden Zeit. Der ägyptische Mondgott Chons wurde vor allem im Theben verehrt. In Theben – der Reichshauptstadt des mittleren Reiches und auch im neuen die große heilige Stadt der Ägypter – spielte die Götter-Trias Amun – Mut – Chons die zentrale Rolle im Leben der Menschen. Götter-Trias heißt in diesem Fall: Göttliche Familie – Vater, Kind. Als Vater der göttlichen Familie galt in Theben der Sonnengott Amun, als Mutter die Himmelsgöttin Mut und als Sohn der Mondgott Chons. So wurde in der gut 100 km nördlich von Theben gelegenen Stadt Abydos die Götter-Trias Osiris – Isis – Horus verehrt, eine Götter-Trias, die auch in der römischen Zeit noch bekannt wurde – vor allem dank der universell angelegten Schutzgöttin Isis (Isis-Mysterien). Im alten Ägypten aber hatte über Jahrtausende jede der großen Metropolen ihre eigene Götter-Familie. Chons – der Gott des Mondes und Sohn von Amun und Mut – ist unter mehreren Namen bekannt. Chonsu, Khensu, Khons, Khonsu oder Khonshu. Sein Name – Chons – wird meist als „Durchwanderer“, übersetzt. Chons, als der allnächtlich über den Himmel ziehende Mond – durchwandert den Himmel. Als Gott des Mondes ist Chons damit zugleich der Herr der Zeit. Er zählt mit seinen Wanderungen die Tage, Monate, Jahre der Menschen und der Götter. Seine Gestalt hat – anders als viele andere der ägyptischen Götter – menschliche Formen. Chons steht aufgerichtet, in nahezu mumienhafter Haltung (eng anliegende Arme). Sein besonderes Merkmal aber ist der Mond auf seinem Kopf – und zwar in besonderer Form: Die nach oben geöffnete Mondsichel trägt den runden Vollmond. Typisch für Chons ist auch sein Haar – in Form einer großen Locke – als Zeichen seiner Jugendlichkeit – aber auch der des ewigen Sohnes. Darin ähnelt Chons dem Sohn der Götter-Trias aus Abydos – Horus. Chons ist als jugendlicher Gott das Sinnbild des Thronerben – seines Vaters Amun. Auch die Geißel und der Krummstab in seinen Händen weisen Chons als göttlichen Herrscher aus.

Ägyptischer Mondgott Jah Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Ägyptischer Mondgott Jah mit dem Mondsichel auf seinem Haupt, identisch mit Chons. Der ägyptische Mondgott Jah war zwar eigentlich nicht sehr bedeutend aber zu Beginn der 18. Dynastie fand er sogar Eingang in die Namen der Königsfamilie, woran man seine gewachsene Bedeutung in dieser Zeit sieht. Pharao Ahmose (Jah – mes , Jah hat ihn geboren) und seine Mutter Ahotep. Interesant in dem Zusammenhang ist auch, das man annimmt Jah wäre ursprünglich ein semitischer Mondgott gewesen, der in der Hyksos-Zeit (direkt vor der 18. Dynastie) nach Ägypten gefunden hat. Die Ägypter selbst hatten ja schon Mondgottheiten, Thot und Chons, in denen Jah später aufging. Einige Forscher, Wissenschaftler und Archäologen behaupten nun, dass der Mondgott Jah in Palästina schon früh angebetet wurde, durch die Hyksos später auch nach Ägypten gebracht wurde, sich in Palästina selbst viel später zur beherrschenden Gott entwickelte, also zum heutigen Jahweh bzw. YHWH.

Griechische Mondgöttin Diana Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Griechische Mondgöttin Diana (Artemis, Apostelgeschichte 19:23, 24, ff), auch unter den Namen Luna oder Selene bekannt.

Luzifer Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Luzifer, auch Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus). Wörtlich übersetzt bedeutet er „Lichtträger“ (zu lat. lux, „Licht“ und ferre, „tragen, bringen“). Im Lauf der Zeit wurde im christlichen Sprachgebrauch der Begriff Luzifer gleichbedeutend mit einem Namen des Teufels (Hi 38:32; Jes 14:12). In der römischen Mythologie wurde Luzifer als poetische Bezeichnung für den Morgenstern, also den Planeten Venus verwendet. Es handelt sich hierbei um die wörtliche Übersetzung der griechischen Begriffe Phosphóros („Lichtbringer“) bzw. Eosphóros („Bringer der Morgenröte“), die etwa in Homers Odyssee oder Hesiods Theogonie auftauchten. Luzifer wird auch mit der Göttin Venus in Verbindung gebracht. Auf dem Bild die Mondgöttin Selene mit Lucifer/Phosphoros, dem Morgenstern und Hesperos, dem Abendstern, ca. 200 n. Chr.

Wicca Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Hexenkult wie Wicca, was auch oft mit Wachttürmen in Verbindung steht, sowie ihre heidnisch-satanischen Symboliken in der Form eines Mondsichels und Stern

( Lilith(Jes 34:14) als verehrte Himmelskönigin der Sumerer / dämonische Gottheit )

Das Buch des Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Das Buch des Hexenmonds. In diesem Buch sind Themen enthalten wie beispielsweise „Wie man den Mond und die Schatten von Lilith herabruft“.

Communitas Saturni Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Communitas Saturni:

Okkulte Freimaurer-Loge, die den Weg des Saturns geht. Mondsichel, Kreuz und die Pyramide der Illuminati

Symbol des magischen Ordens Astrum Argenteum Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Symbol des magischen Ordens Astrum Argenteum, 1904 gegründet von dem berühmten Okkultisten und Lucifer Anbeter Aleister Crowley.

sumerische Mythologie Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Ein weiteren Zusammenhang finden wir in Jesaja 34:14 wo sumerische Mythologie auch im Volk Gottes einen Ursprung findet: „Da treffen Wüstentiere mit wilden Hunden zusammen, und Bocksdämonen begegnen einander. Ja, dort rastet die Lilith und findet einen Ruheplatz für sich.“  Bei dem Namen Lilith findet man eine Vermerkung dass es sich um einen Nachtdämon handelt. Der Name kommt aus der sumerische Mythologie und weißt auf einen „weiblichen Dämonen“ hin (sumerisch LIL.du/LIL.LU, babylonisch Lilītu, hebr. לילית). Diese Göttin wurde ebenfalls in der ägyptischen, akkadischen, assyrischen und babylonischen Mythologie aufgenommen und findet heute seinen Einklang in Gottes geschriebenen Wort! Hinzukommt, dass heute einige jüdische Überlieferungen, wie beispielsweise der Talmud, Lilith und Samael als wahre Urmutter bzw. Urvater sehen und bereits vor Adam und Eva existiert hätten – ein logischer Gedanke, da die Dämonen sich ja selbst als Gottheit den Menschen präsentieren und vor den ersten Menschen existiert haben! Archeologische Fundorte beweisen unter anderem dies, dass der biblische Stammbaum auf ägyptischen Steinskulpturen eingemeißelt ist, jedoch nicht Adam und Eva, sondern die heidnische Dämonengötter Lilith und Samael als Anfang des Urstammbaumes stehen. Deshalb finden wir heute viele Urtexte aus den sumerischen, ägyptischen, babylonischen, akkadischen, hurritischen und hethitischen Fragmenten die alle einen gemeinsamen Ursprung haben. Das folgende Symbol ist ein bekanntes unter Satanisten. Es zeigt das Pentagramm, sowie den Stierkopf, dessen Symbolik vom Dämon Azazel abgeleitet wird, der Wüstendämon Azazel der im Bibelbuch Levitikus Kapitel 16 Vers 1-28 hervorgeht. Ebenfalls die Himmelskörperanbetung sowie die dämonischen Gottheiten, die Urvölker verehrt haben, lassen sich deutlich erkennen – Lilith und Samael.

theosophischen Gesellschaft Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Das Emblem der theosophischen Gesellschaft, Gründer war Planton, der auch schon durch weltliche Philosophie die Christen des 1. Jahrhundert von der Wahrheit wegzog. Heute sind sie als neoplantonische Gruppierung bekannt. Hier ist nicht nur die satanische Verbindung zur Himmelskörperanbetung zu sehen, sondern auch zum Faschismus, kenntlich am Hakenkreuz sowie zum Tammuz Kreuz, also zur abgefallenen Christenheit, die das Kreuz als religöses Symbol verehrt in einem Judenstern(auch bekannt als Davidstern). Außerdem ist das heidnisch-dämonische Symbol der Himmelskönigin Al-ilat zu vermerken, dass auch auf Moscheen ihren Platz findet.

Das erneute Erwachen des Lucifers Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Die Zusammenhänge des Satanismus: Himmelskörperanbetung (Sonne, Halbmonde), Lehre des Allsehenden Auges(ägyptische Urlehre), Satan(Urschlange), Krieg auf Erden verkoppelt mit der 666(Satans politisches System in seiner 3-Fachen Unvollkommenheit, Offenbarung 13:18). Dieses Bild ist mit dem Namen „The beautiful sun“ (Die wunderschöne Sonne) bekannt geworden und es trägt den Beititel: „Das erneute Erwachen des Lucifers“.

gefallener Stern Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Die Vereinigung: Himmelskörperanbetung (Sonne, Mond und Sterne), Illuminatismus, Satanismus, Freimaurerei, Allsehende Auge sowie Satans Macht über die Welt als Lucifer, d.h. „Lichtbringer“ und „gefallener Stern“ darüber

Baphomet Wahrheiten jetzt! Bildnachweis

Bezüglich der Symbolik des Mondsichels oder Halbmonds, finden wir in der Menschheitsgeschichte viele dämonische Götter wieder, die dieses Zeichen gebraucht haben, sowie ihre Anhänger. Auch Baphomet selbst, der auch als Janusköpfiger Gott bekannt ist, hält ebenfalls das selbe Sichel, wie auf den Moscheen, in seinen Händen sowie den Stern als Pentagramm, umsiegelt vom Vollmond – ein Zeichen von Satans Macht über die Weltreligion. Sitzend auf der Erdkugel und mit Sonnen- und Sternenlicht auf seinem Haupt vereint er Gut und Böse, Mensch und Dämon, Frau und Mann, Mensch und Tier und enthält darüber hinaus Elemente der Alchemie („Solve et coagula! – Löse und verbinde!“).

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Auch auf dem deutschen Personalausweis lässt sich der dämonische Stierkopf(ähnlich des Mondsichels) von Azazel(Baphomet, Janusköpfiger Gott) deutlich wahrnehmen, sowie den Stern, bzw. deren Licht und den Vollmond. Der Teufel versteht sein Handwerk, wenn er als Gott dieser Welt alle Bürger eines Landes durch politische Gesetze dazu zwingt, satanische Symbole in ihrem Portemonnaie zu tragen. (2. Korinther 4:3,4)

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Symbole der Freimaurer bzw. Illuminatisten sind selbst auf der Währung des US-Dollars zu erkennen und zeigt somit, dass Satan die politischen Reiche, insbesondere das 7. Weltreich, in seinen Händen gefangen hält. Die Horus Pyramide mit dem Allsehenden Auge sowie Himmelskörperzeichen bekommen götzendienierischen Platz.

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Bildnachweis

Geschichte der Himmelskörperanbetung

Geschichte der Himmelskörperanbetung

Die Religion des Islams hat als Mittelpunkt der Verehrung einen Gott: Allah. Das islamische Glaubensbekenntnis behauptet, dass Allah in vorislamischer Zeit der biblische Gott der Patriarchen, Propheten und Apostel war – JHWH.

Die Frage nach der Kontinuität die man sich stellen muss lautet: War Allah der biblische Gott oder ein heidnischer Gott in Arabien während der vorislamischen Zeit? Die muslimische Behauptung der Kontinuität ist wichtig, um deren Versuch, Juden und Christen zum Islam zu bekehren, da es als „Vorkehrung“ Allahs gesehen wird, eine „reine“ Religion auf Erden zu haben – Juden und Christen sind laut muslimischer Ansicht verworfen worden.  So lautet die Berufung eines jeden Moslems bzw. der Glaube, dass alle Menschen zu Allah finden müssen. Sollte jedoch festzustellen sein, dass Allah ein vorislamischer, heidnischer Gott war, dann ist die Kernaussage bzw. das Glaubensfundament des Islams widerlegt.

Religiöse Ansprüche fallen oft zuerst, bevor die Ergebnisse der harten Wissenschaften wie in der Archäologie befragt werden können. So könnte man unendlich über die Vergangenheit spekulieren, doch die archäologischen Funde sprechen eine deutliche Sprache. Dies ist der einzige Weg, die Wahrheit herauszufinden über die wahre Herkunft von Allah. Wie wir sehen werden, zeigt die harte Beweislage, dass der Gott Allah eine heidnische Gottheit war. In der Tat, er war der Mondgott, der mit Göttin der Sonne verheiratet war und die Sterne waren seine Töchter.

Beweisführung

Archäologen haben im gesamten Nahen Osten Tempelruinen ausgraben können, die die Herkunft Allahs beweisen. Von den Bergen der Türkei zu den Ufern des Nils, war die am weitesten verbreitete Religion der antiken Welt die Verehrung des Mondgottes. In der ersten Literaten Zivilisation, haben die Sumerer uns Tausende von Tontafeln hinterlassen, in der sie ihre religiösen Überzeugungen beschrieben haben.  Wie in der Halle von Sjöberg  gezeigt, hatten die alten Sumerer einen Mondgott angebetet, der viele verschiedene Namen trug. Die beliebtesten Namen waren Nanna, Suen und Asimbabbar. Sein religiöses Symbol war der Mondsichel. Angesichts der Menge an Artefakten über die Verehrung dieses Mondgottes, ist es klar ersichtlich, dass dies die vorherrschende Religion der Sumerer war. Der Kult des Mondgottes war die populärste Religion in ganz Alt-Mesopotamien. Die Assyrer, Babylonier und die Akkader nahm das Wort Suen und verwandelten es in das Wort Sin als ihren Lieblings-Namen für den Mondgott. Auch der Professor Potts wies daraufhin, indem er sagte: „Sin ist ein Name aus sumerischen Ursprungs, der von den Semiten geborgt worden war.“

Anatolisches Wandbild aus Karum Wahrheiten jetzt! Geschichte der Himmelskörperanbetung

Anatolisches Wandbild aus Karum – mit dem vorislamischen Halbmond sowie Glyphen-Stern

vorislamischer Mondsichel und Stern Wahrheiten jetzt! Geschichte der Himmelskörperanbetung

Ein weiterer vorislamischer Mondsichel und Stern aus dem gleichen Ort

Vorislamischer und islamischer Halbmond sowie Glyphen Stern Wahrheiten jetzt! Geschichte der Himmelskörperanbetung

Vorislamischer und islamischer Halbmond sowie Glyphen-Stern
Anatolien (links), Islam (mittig), alte persische Mondgöttin (rechts)

Mondgott Sin Wahrheiten jetzt! Geschichte der Himmelskörperanbetung

Im antiken Syrien und Canna wurde der Mondgott Sin in der Regel durch den Mond in seiner sichelförmigen Phase vertreten. In den Zeiten des Vollmondes wurde der Mondsichel der Lage versetzt, sodass er alle Phasen des Mondes betonte. Die Sonnengöttin war die Frau von Sin und die Sterne waren seine Töchter. So war beispielsweise Isatar die Tochter des Mondgottes Sin und deren dargebrachten Opfergaben werden in den Ur-Schriften des Ras Shamra Textes gefunden. So wurde auch in den ugaritischen Texten manchmal der Mondgott Kusuh genannt.

In Persien, sowie in Ägypten, wird der Mondgott auf Wandgemälden und auf den Köpfen der Statuen dargestellt. Er war der Richter der Menschen und Götter – so die Ideologie. Das Alte Testament und zum Teil Neue Testament warnte oft vor dem heidnischen Gottesdienst dieses Gottes (5. Mose 4:19; 17:3; 2. Könige 17:16; 21:3,5; 23:5; Jeremia 8:2; 19:13; Hesekiel 8:16; Zephanja 1:5; Apostelgeschichte 7:43 etc.)

Sin Statue Wahrheiten jetzt! Geschichte der Himmelskörperanbetung

Wenn Israel JHWH untreu wurde, dann immer wegen dem Götzenkult des Mondgottes. Tatsächlich finden wir immer wieder Beweise für die Verehrung dieses Mondgottes in der antiken Welt: Das Symbol des Mondsichels lässt sich auf Siegelabdrücke, Stelen, Säulen, Grabsteinen, Keramiken, Amuletten, Tontafeln, Zylinder, Gewichte, Ohrringe, Halsketten, Wandmalereien usw. eindeutig nachweisen. In Tell-el-Obeid wurde ein Kupferkalb mit einem Halbmond auf der Stirn gefunden – der gleiche Götzenkult der Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten. Außerdem ein Götzenbild mit dem Körper eines Stieres, Kopf eines Menschen und dem Mondsichel auf der Stirn sowie einer Schale in der Hand. In Ur war die Stele des Königs Ur-Nammu mit einem Register der Götter angelegt, wo der Mondgott das Oberhaupt der gesamten Götter bildete. Sogar Brot wurde in Formen eines Halbmondes als ein Akt der Hingabe an den Mondgott symbolisiert. In einigen Zeitperioden wurde bei den Chaldäern der Mondgott Nannar genannt, was aus einigen Tafeln, die als Zeitzeugen dienen, ersichtlich ist.

Babylonischer Mondgott Wahrheiten jetzt! Geschichte der Himmelskörperanbetung

Babylonischer Mondgott mit dem Mondsichel als religöses Symbol

Ein Tempel des Mondgottes in Ur, wurde von Sir Leonard Woolley ausgegraben. Er grub viele Beispiele von Mondanbetung in Ur aus und diese sind im British Museum bis zum heutigen Tag festgehalten worden. Der Ort Harran war ebenfalls für seine Hingabe zum Mondgott bekannt. In den 1950er Jahren wurden einer der bedeutendsten Tempel des Mondgottes in Hazar, Palästina, ausgegraben wo zwei Götzenstatuen gefunden worden sind. Jeder dieser Statuen wird als Mensch symbolisiert, sitzend auf einem Thron mit eingehauenem  Monsichel Symbol auf der Brust. Die begleitenden Inschriften machen außerdem deutlich, dass es sich hierbei um Götzenbilder des Mondgottes handelt. Des weiteren wurden mehrere kleinere Statuen gefunden, die als „Tochter“ des Mondgottes identifiziert werden. Von Professor Coon wird hingewiesen: „Muslime sind berüchtigt für ihre Traditionen, diese zu bewahren und früheres Heidentum gerne entstellen zu lassen, was auf eine vorislamischen Geschichte hinweist die mit anachronistischen Begriffe verdreht wird.“

Mondgott aus Hazar Wahrheiten jetzt! Geschichte der Himmelskörperanbetung

Mondgott aus Hazar

Während des 19. Jahrhunderts gingen Amaud, Halevy und Glaser nach Süd-Arabien und gruben Tausende von sabäischen, minäischen und katabanischen Inschriften aus, die anschließend übersetzt wurden. Im Jahre 1940 machten die Archäologen G. Caton Thompson und Carleton S. Coon einige erstaunliche Entdeckungen in Arabien. Während des 50igern gruben Wendells Phillips, W.F. Albright, Richard Bower und Andere  Ausgrabungsstätten in Qataban, Timna und Marib (die antike Hauptstadt von Saba) aus. Tausende von Inschriften aus Mauern und Felsen in Nord-Arabien wurden ebenfalls gesammelt. Reliefs und Votivgaben in der Anbetung der „Töchter Allahs“ wurden ebenfalls entdeckt. Die drei Töchter, al-Lat, al-Uzza und Manat sind manchmal zusammen mit Allah, dem Mondgott, mit einer Mondsichel über ihnen vertretenen dargestellt. Der archäologische Nachweis ist damit unumgänglich erbracht, dass die vorherrschende Religion Arabiens der Kult des Mondgottes war!

 

In der Zeit des Alten Testamentes, zur Zeit Nabonid (555-539 v. Chr,), dem letzten König von Babylon, wurde in Tayma, Arabien, das Zentrum des Mondgottes erbaut um ihn anzubeten. Segall stellte fest: „Süd-Arabiens sternenentwickelte Religion wurde immer von dem Mondgott in verschiedenen Variationen dominiert.“ Viele Gelehrte haben außerdem festgestellt, dass der Name des Gottes, „Sin“ ein Teil eines solchen arabischen Wörtes wie „Sinai“, die „Wüste Sins“, war. Wenn die Popularität des Mondgottes an anderer Stelle abgenommen ist, hielten die Araber fest zu ihrer Überzeugung,  dass der Mondgott der Größte aller Götter ist und bleibt. Während man also an der Kaaba in Mekka 360 Götter verehrte, war der Mondgott die oberste Gottheit. Mekka war in der Tat das Heiligtum für den Mondgott und wurde aus diesen Gründen erbaut.

 

Dies ist zugleich auch der Ort, das die heiligste Stätte des arabischen Heidentums ausmacht. Im Jahre 1944 beschrieb G. Caton Thomsen in ihrem Buch „The Tombs and Moon Temple of Hureidha“, das sie einen Tempel des Mondgottes im südlichen Arabien entdeckt hatten. Die Symbole des Mondsichels und nicht weniger als 21 Inschriften mit dem Namen „Sin“ wurden in diesem Tempel gefunden. Ein Götze, der der Mondgott selbst war, wurde auch entdeckt und dies wurde später durch andere namhafte Archäologen bestätigt.

 

Das Beweismaterial zeigt, dass der Tempel des Mondgottes, bzw. deren Götzenkult, noch immer aktiv war – sogar in der christlichen Ära hindurch. Außerdem kann deutlich belegt werden, das sich in Nord- und Süd-Arabien versammelt wurde, um für den Mondgott den Götzendienst deutlich instand zu halten, auch zu Mohammeds Zeiten war und ist sie immer noch die dominierende Sekte. Nach zahlreichen Inschriften und deren Übersetzungen stellte man fest, während der Name der Mondgott Sin deutlich zu sehen war, das sein Titel „al-Ilah“, d.h. „die Gottheit“, den bedeutungsvollsten Rang, als das Oberhaupt oder höchste Gott unter den Göttern war. Coon wies darauf hin: „Der Gott „Il“ oder „Ilah“ war ursprünglich eine Phase des Mondgottes“. Der Mondgott „al-Ilah“, d.h. „der Gott“ bzw. „die Gottheit“, hieß von nun an “Allah“ und führt somit in vorislamischer Zeit zurück. Die heidnischen Araber gebrauchten „Allah“ sogar in den Namen, die sie ihren Kindern gaben. Zum Beispiel hatte sowohl Mohammeds Vater als auch Onkel „Allah“ Teile des  Namens.

 

Die Tatsache, dass die Eltern solche heidnische Namen ihren Kindern gaben, beweist, dass Allah der Titel für den Mondgott auch in Mohammeds Zeiten war. Prof. Coon fährt fort: „Auch unter Mohammeds Vormundschaft, wurde aus dem relativ anonymen „Ilah“, „al-Ilah“, „der Gott“ oder „Allah“, dem Höchsten Wesen.“

 

Diese Tatsache beantwortet die Fragen: „Warum wird Allah nie im Koran definiert? Warum ist Muhammad davon ausgegangen, dass die heidnischen Araber schon wussten, wer Allah war?“ Muhammad ist in der Religion des Mondgottes Allah aufgewachsen. Aber er ging noch einen Schritt weiter als seine Zeitgenossen von heidnischen Arabern. Während sie glaubten, dass Allah, d.h. der Mondgott, der größte aller Götter und die höchste Gottheit im Pantheon von Gottheiten war, entschied Mohammed einfach, dass Allah nicht nur der größte Gott, sondern auch der einzige Gott ist.

 

Tatsächlich sagte er sinngemäß: „Seht, ihr glaubt bereits, dass der Mondgott Allah der Größte aller Götter ist. Alles was ich will ist, dass ihr der Idee Glauben schenkt und akzeptiert, dass er der einzige Gott ist. Ich bin nicht für die Aufhebung von Allah, da ihr ihn ja bereits verehrt. Ich bin nur dafür, seine Frau und seine Töchter und alle anderen Götter wegzunehmen.“ Dieses ist geschehe naus der Tatsache heraus, dass der erste Punkt des muslimischen Glaubensbekenntnis übersehen wird bzw. umgewandelt von „Allah ist groß“, zu „Allah ist der Größte“, d.h. er ist der Größte unter den Göttern. Warum würde Mohammed sagen, dass Allah der „Größte“ in einem polytheistischen Kontext ist? Das arabische Wort wird als Kontrast verwendet, um die Überlegenheit und Größe vom Geringsten darzustellen.

 

Das dies wirklich so geschehen ist,  wird aus der Tatsache deutlich, dass die heidnischen Araber nie Muhammad angeklagt haben, einen anderen zu predigen als Allah, den Gott, den sie bereits gesehen und angebetet haben. Dieser „Allah“ war der selbige Mondgott nach dem archäologischen Beweisfunden. Muhammad hat damit geschickt versucht, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Zu den Heiden, sagte er, dass sie ja bereits an den Mondgott Allah festhalten und glauben und zu den Juden und den Christen sagte er, dass Allah ihr Gott war zu Anbeginn der Zeit, da er ja der einzig wahre Gott und Schöpfer sei (monistisches Glaubensbekenntnis). Doch sowohl die Juden als auch die Christen wussten, dass Allah nicht JHWH ist und haben aus diesen Gründen Mohammeds falschen Gott abgelehnt!

 

Al-Kindi, einer der frühen christlichen Apologeten, der gegen den Islam kämpfte, wies darauf hin, dass der Islam und sein heidnischer Gott Allah nicht aus der Bibel entstand, sondern aus dem Heidentum der Sabäer. Er wusste, dass sie nicht JHWH verehrten, den Gott der Heiligen Schrift, sondern den Mondgott und seine Töchter al-Uzza, al-Lat und Manat. Dr. Newman beendet seine Studie über den frühen christlich-muslimischen Debatte mit der Feststellung: „Der Islam erwies sich als … eine separate und antagonistische Religion, die vom Götzendienst entstanden war.“ Der Islamwissenschaftler Caesar Farah stellte abschließend fest: „Es gibt keinen Grund, die Idee zu akzeptieren, dass Allah von den Juden und Christen zu den Moslems weitergeben worden war.“

 

Die heidnischen Araber verehrten den Mondgott als höchste Gottheit im Universum, aber das war nicht der Glaube aus der Heiligen Schrift, der sich auf dem biblischen Monotheismus stützt. Während der Mondgott der größte Gott unter allen Götter und Göttinnen war, erwies sich dieser Glaube immer noch als ein polytheistisches Pantheon von Gottheiten. Jetzt, da wir die Götzenbilder des Mondgottes haben, ist es nicht mehr möglich, die Tatsache zu leugnen, dass Allah ein heidnischer Gott aus vorislamischer Zeit ist. Wundert es daher noch, dass das Symbol des Islams die Mondsichel ist? Dass der Mondsichel als religiöses Symbol auf jeder Moschee und Minarette symbolisiert wird? Dass eine Mondsichel  und Sterne auf den Fahnen der islamischen Nationen zu finden? Dass die Moslems während des Monats fasten, der mit dem Auftreten des sichelförmigen Mondes am Himmel anfängt und beendet wird (Ramadan)?

Schlussfolgerung

Die heidnischen Araber beteten den Mondgott Allah an, indem sie in Richtung zu Mecca mehrmals ein Tag beteten; Bilden eine Pilgerfahrt zu Mecca; das Laufen um den Tempel des Mondgottes, benannt: das Kabah; Küssen des schwarzen Steins; Töten eines Tieres als Opfer für den Mondgott; Steine werfen auf den Teufel; Fasten für den Monat, der mit dem sichelförmigen Mond anfängt und beendet wird etc.

 

Die Aussage, dass Allah der Gott der Bibel ist und das der Islam aus der Religion der Propheten und der Apostel entstand, wird durch feste, überwältigende archäologische Beweise widerlegt! Der Islam ist nichts anderes als eine Wiederbelebung des alten Mondgott Kultes. Sie haben die Symbole, die Riten, die Zeremonien und sogar den Namen ihres Gottes aus der alten heidnischen Religion des Mondgottes übernommen.  Als solches ist es purer Götzendienst und muss von all jenen, die der heiligen Schrift, ja den Schöpfer des Universums folgen, abgelehnt werden.

 

Die Religion des alten Israels beruhte auf der Enthüllung bzw. Offenbarung; das Alte Testament sagt, dass Gott in verschiedenen Plätzen erschien und mit den Patriarchen sprach; dort erhoben sie Altäre von unbekleideten Steinen, genannt Beth-el-or bzw. „Haus von Gott“. Die Sinneseinbildungskraft des Menschen brachte ihn bald dazu, „seine Götter im Staub abzuholen und sie zu formen, weil es erfreute,“ sich vorzustellen, dass Gott in diesen Steinen wohnte. So wurde es Beth-aven oder „Haus des Hochmuts“. Bethel’s hatte in Chaldäa, Asien, Ägypten, Afrika, Griechenland, und entfernten Teilen Europas, unter den Druiden, Gauls, und Celto-Scythians, und in Nordamerika und Südamerika an Einfluss zugenommen.

 

In der hebräischen Sprache werden vom Himmel gefallene Steine „Bethel“ genannt (Heb. „Haus Gottes“). Nach dem Träumen von einer Leiter, die bis Himmel reicht, nannte Jakob sein Steinkissen einen Bethel-Stein (1. Mose 28:10-22). 

 

„Die Heiden imitierten die Bethel von Jakob und widmeten sie mit Öl und Blut ein, machten sie zu Götter, die sie Betyles (betylus, baetyl, betyles) nennen. In der klassischen Altertümlichkeit verehrte man ein Stein, entweder natürlich oder künstlich gestaltet, bezüglich des Gottesursprungs bzw. als ein Symbol der Gottheit. Es gab mehrere dieser heiligen Steine in Griechenland, dem berühmtesten Wesen auf dem Omphalos bei Delphi. Ebenfalls gab es die so genannten belebten oder orakelhaften Steine. Strabo, Pliny, Helancius (Hellanicus) oder Beth al-Jupiter, Cybele, Venus, Mithras. Der größere Teil des natürlichen Betyles waren die schwarzen Meteorsteine oder Feuersteine, die vom Himmel gefallen sind und die Sabeisten betrachtete sie als himmlische Gottheit. Diese Meteorsteine waren unter anderem der Kabiren (Cabiri), und die Pelasgi – deren meisten Anbeter Wanderer oder Zerstreute waren.“ (The Trail of the Serpent, by Inquire Within, Boswell Publishing Co., Limited, London (1936) p. 10).

 

Diese Meteoriten-Kulte sind im griechisch-römischen Zivilisationen weit verbreitet. Nach Angaben der Religionshistoriker Mircea Eliade enthielt der Tempel von Artemis (Diana) an Ephesus eine untersetzte Bildsäule der Muttergöttin, die von einem Meteorstein geschnitzt ist, der vom Jupiter (Apg. 19:26-35) fiel. Wie man glaubt, ist das Palladium von Troja und dem konischen schwarzen Stein oder Baetyl von Elagabal in Emesa, Syrien, vom meteorischen Ursprung. Ebenso war die phrygische Muttergöttin Kybele verehrt in Pessinus (später Rom) ein Stein; zweifellos ein Meteorit. Ein weiteres Beispiel ist der Meteorit von Pessinunt in Phrygien, die als „die Nadel der Kybele“, nach einem kräftezehrenden Umzug nach Rom gebracht wurde und nach dem punischen Krieg auf Anraten als delphisches Orakel verehrt wurde. Außerdem wurde der Meteorit als Fruchtbarkeitsgöttin für weitere 500 Jahre verehrt und angebetet.

Der schwarze Stein bei der Kaaba in Mekka

„Der berühmteste von allen Steinfetischen Arabiens, war natürlich, der schwarze Stein im Heiligtum von Mecca. Der Kaaba war, und ist noch, eine rechteckige Steinstruktur. Eingebaut in seine Ostecke ist der schwarze Stein, ein Gegenstand der Anbetung seit vielen Jahrhunderten,  noch bevor Mohammed den Kaaba für seine neue Religion verwendete und die Pilgerfahrt zu diesem heiligen Platz eine der Säulen des Islams machte“ (Mohammed: The man and his faith, Tor Andrae, 1936, Translated by Theophil Menzel, 1960, p. 13-30; Britannica, Arabian Religions, p. 1059, 1979). „Hadschar al Aswad“ ist im Kabah das weithin bekannteste Beispiel der Meteorstein-Anbetung in modernen Zeiten. Trotz des Verbots, Gott und Anbetung von Gegenständen zu porträtieren, küssen Pilger zu Mecca diesen „Hadschar al Aswad“ (schwarzer Stein), der, gemäß dem Hellseher „Yamin Allah“ (die rechte Hand des Gottes), vermutlich ein Gottesmeteorstein oder Zurückdatierenten-Entwicklung des Bethel Steins ist, die an den Füßen von Adam und Eva fiel.  Es wird gegenwärtig in der südöstlichen Ecke der Kaaba eingebettet. Moslems berühren und küssen den schwarzen Stein während Hajj.

der schwarze Stein im Heiligtum von Mecca Wahrheiten jetzt! Geschichte der Himmelskörperanbetung

Aussagen über den Mondgott Allah

 

Die Encyclopedia of Religion sagt: „Allah ist eine vorislamischer Name … entsprechend dem babylonischen Baal“ (ed. James Hastings, Edinburgh, T. & T. Clark, 1908, I:326)

 

„Allah ist gefunden … in arabischen Inschriften vor dem Islam.“

(Encyclopedia Britannica, I:643)

„Die Araber, vor der Zeit Mohammeds, akzeptierten und verehrten den höchsten Gott Allah.“

(Encyclopedia of Islam, eds. Houtsma, Arnold, Basset, Hartman; Leiden: E.J.Brill, 1913, I:302)

 

„Allah war den vorislamischen Arabern bekannt, er war einer der mekkanischen Götter.“

(Encyclopedia of Islam, ed. Gibb, I:406)

 

„Ilah … erscheint in der vorislamischen Poesie … Durch die Häufigkeit der Nutzung, wurde al-Ilah zu Allah verwiesen, häufig bezeugt in der vorislamischen Poesie.“

(Encyclopedia of Islam, eds. Lewis, Menage, Pellat, Schacht; Leiden: E.J.Brill, 1971, III:1093)

 

„Der Name Allah geht vor Muhammed zurück.“

(Encyclopedia of World Mythology and Legend, „The Facts on File“, ed. Anthony Mercatante, New York, 1983, I:41)

„Der Ursprung davon (Allah) geht zu vormoslemischen Zeiten zurück. Allah ist nicht eine Bedeutung der gemeinsamen Bezeichnung „Gott“ (oder ein „Gott“), und der Moslem muss ein anderes Wort verwenden oder sich formen, wenn er anderern zeigen möchte, als die seiner eigenen gemachten Gottheit.“

(Encyclopedia of Religion and Ethics, ed. James Hastings, Edinburgh: T & T Clark, 1908, I:326)

„Allah war bereits namentlich von den Arabern bekannt.“

(The Bible and Islam: or, the Influence of the Old and New Testament on the Religion of Mohammed, New York: Charles Scribner’s Sons, 1897, p.102)

„Der Name Allah ist auch in archäologischen und literarischen Überresten vom vorislamischen Arabien offensichtlich.“

(The Call of the Minaret, New York: OUP, 1956, p.31)

„In den letzten Jahren bin ich zunehmend überzeugt geworden, dass für ein entsprechendes Verstehen der Karriere von Muhammad und der Ursprünge des Islams große Bedeutung der Existenz in Mekka des Glaubens an Allah als ein „hoher Gott“ beigelegt werden muss. Gewissermaßen ist das eine Form des Heidentums, aber es ist vom Heidentum, wie allgemein verstanden, so verschieden, dass es getrennte Behandlung verdient.“

(Mohammad’s Mecca, p.vii. See also his article, „Belief in a High God in pre-Islamic Mecca“, Journal of Scientific Semitic Studies, vol.16, 1971, pp.35-40)

Es gibt keinen Grund, die Idee zu akzeptieren, dass Allah von den Juden und Christen zu den Moselms weitergegeben wurde.

(Islam: Beliefs and Observations, New York: Barrons, 1987, p.28)

„Im alten Arabien wurde der Sonnengott als eine weibliche Göttin und der Mond als der männliche Gott angesehen. Wie von vielen Gelehrten wie Alfred Guilluame hingewiesen worden ist, wurde der Mondgott mit verschiedenen Namen benannt, von denen einer Allah war.“

(op.cit., Islam, p.7)

„Der Name Allah wurde als der persönliche Name des Mondgottes verwendet, zusätzlich zu den anderen Titeln, die ihm gegeben wurde. … Allah, der Mondgott, war mit der Sonnengöttin verheiratet. Zusammen erzeugten sie drei Göttinnen, die ‚die Töchter von Allah‘ genannt wurden. Diese drei Göttinnen wurden Al-Lat, Al-Uzza, und Manat genannt…Die Töchter von Allah, zusammen mit Allah und der Sonne-Göttin wurden als „hohe“ Götter angesehen. Das heißt, sie wurden als an der Spitze des Pantheon der arabischen Gottheiten angesehen.“

(Robert Morey, The Islamic Invasion, Eugene, Oregon, Harvest House Publishers, 1977, pp.50-51)

„Zusammen mit Allah jedoch, beteten sie eine Vielzahl von kleineren Göttern und „Töchtern von Allah“ an.“

(The Encyclopedia of World Mythology and Legend, op.cit., I:61).

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Das Dritte Reich und der Islam

Das Dritte Reich und der Islam

Es ist schockierend! Allah ist eine Gottheit und Verkörperung der Vernichtung, Antisemitismus, Juden- und Christenhass und der Menschenverachtung! Wundert es somit, dass diese Früchte des Hasses von Faschisten des 19. Jahrhundert befürwortet wurden?

Himmler Zitat Wahrheiten jetzt! Das Dritte Reich und der Islam
Adolf Hitler über Islam Wahrheiten jetzt! Das Dritte Reich und der Islam
Islam Wahrheiten jetzt! Das Dritte Reich und der Islam
Halbmond und Hakenkreuz Wahrheiten jetzt! Das Dritte Reich und der Islam
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Islam

Islam

 

„Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen noch eine Gestalt wie irgend etwas, was oben in den Himmeln oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen, ihnen zu dienen, denn ich, YHWH, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert.“ (2. Mose 20:4, 5)

Al-Lat ist eine arabische Mondgöttin. Sie stellt die Große Mondmutter, die universelle Kraft des Wachstums, der Mutter Erde und ihren Früchten sowie der Milch dar. Die vom modernen Islam zu Allah maskulinisierte große Mutter ist eine der ältesten Personifikationen der Großen Mondgöttin. Aus der weiblichen Gottheit al-Lat (der Milchspendenden – vgl. „Latte“ bzw. „Lait“ im italienischen und französischen) wurde im Laufe der Zeit der männliche Gott Allah. Sie war herrschende Göttin der AraberInnen. Unter den Namen Manat (Göttin des Schicksals), Al-Lat (Göttin des Mondes) und Al-Uzza (Göttin der Macht) wurden die drei Aspekte der Großen Mondgöttin von den AraberInnen und den koreischitischen MohammedanerInnen in ältesten Zeiten geehrt. In dieser Trinität verkörpert Al-Lat den mütterlichen Aspekt. Sie ist mit der Erde und ihren Früchten verbunden, regiert über die Fruchtbarkeit und die Regeln des menschlichen Zusammenlebens sowie über die universellen Gesetze. Vereinbarungen wurden daher über Jahrtausende mit der Formel „Bei dem Salz, bei dem Feuer und bei Al-Lat, der Größten aller Götter“ besiegelt.

In einer anderen Auslegung dieser Göttinnen-Triade ist Al-Lat in drei Göttinnen eingeteilt: Q´re ist der zunehmende Mond oder die Jungfrau. Al-Uzza ist die Starke, also der Vollmond, die Muttergöttin an sich. Zuletzt Manat, die abnehmende aber auch weise Schicksalsgöttin. Interessant ist hier vor allem die Jungfrau Q´re, die sich auch in der griechischen Kore wiederfindet.

Der moslemische Koran, die ‚mohammedanischen‘ Schriften, die überhaupt nicht auf Mohammed zurück gehen, ist eine Version des göttlichen Wortes der Kore (Q’re). Diese Göttin wurde von den Koreischiten (Kinder der Kore), dem Stamm Mohammeds, verehrt. Der ursprüngliche Text des Koran wurde lange vor Mohammed von den heiligen Imamen niedergeschrieben. Das Wort Imam ist mit dem semitischen ima („Mutter“) verwandt. Wie die Mahatmas oder „Großen Mütter“ in Indien waren auch die Imame ursprünglich Priesterinnen des alten arabischen Matriarchats.

Bevor Arabien unter das Joch des Islam fiel, huldigte die dortige Bevölkerung der dreifachen Mutter Al-Lat, Al-Uzza und Manat lauteten. Es grenzt schon an Ironie, dass der berühmte ‚Schwarze Stein‘ in Mekka, der jetzt in der Kaaba eingelassen ist, einstmals die Göttin, die Großen Mondmutter Al-Lat verkörperte, mit ihrem Geschlechtssymbol versehen war und seit Alters her von den Koreischiten (den Verehrerinnen der Göttin Kore) gehütet wird. An diesem Ort versammeln sich die Männer und Frauen während ihrer Pilgerfahrt, um das zu küssen, was einstmals das anikonische Abbild der Großen Göttin war.

Noch heute pilgern tausende von gläubigen MuslimInnen nach Mekka, um dort das Heiligtum den Schwarzen Stein aufzusuchen und ihrem Gott Allah zu huldigen. Das Symbol der Göttin Al-Lat ist der Halbmond, der heute auf islamischen Flaggen sowie auf Moscheen zu sehen ist.

Mohammed wuchs in der Religion des Mondgottes Allah auf, jedoch ging er noch einen Schritt weiter als seine heidnischen arabischen Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, daß Allah, d.h. der Mondgott, der Größte aller Götter und die höchste Gottheit im Pantheon aller Gottheiten war, entschied Mohammed, daß Allah nicht nur der größte, sondern der einzige Gott sei. Im Wesentlichen sagte er: „Seht, Ihr glaubt bereits, daß der Mondgott Allah der Größte aller Götter ist. Was ich von Euch möchte, ist, daß Ihr es annehmt, daß er der einzige Gott ist. Ich nehme Euch nicht den Allah weg, den Ihr bereits anbetet. Was ich Euch wegnehme, ist nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter.“

Der Koran erwähnt sie in Sure 53, 19-23. Ihre Anrufung als Fürsprecherin bei Allah war von Mohammed einige Zeit erlaubt, wenig später jedoch als Götzenverehrung verboten. Der Mondgott hieß al Ilah, d.h. der Gott, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde. Heidnische Araber verwendeten Allah sogar zu den Namen, die sie ihren Kindern gaben. So hatten bereits der Vater und der Oheim Mohammeds Allah als Bestandteil ihrer Namen. Die Tatsache, daß ihnen von ihren Eltern solche Namen gegeben worden waren, beweist, daß Allah selbst noch zu Zeiten Mohammeds der Titel des Mondgottes war.

Bei dem Kanaanitern hieß der Morgenstern Sahar und sein Zwilligsbruder Shalim war der Abendstern (daher abgeleitet Shalom, Salaam) – eine gängige Begrüßung. Ausrufe wie „Shalom, Bruder“ hört man des öfteren aus islamistischen Reihen.

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Islam

Mondanbetung im Christentum

Mondanbetung im Christentum

Das Symbol der Mondsichel findet sich auch im Christentum. So wird die Jungfrau Maria in der katholischen Tradition häufig auf der Mondsichel stehend dargestellt (Mondsichelmadonna).

Diese Darstellungsform geht zurück auf eine Textstelle in der Offenbarung des Johannes in der die Himmelserscheinung einer jungen Frau beschrieben wird:

„Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.“

Off. 12:1

In der katholischen Tradition wird Maria in dieser Darstellungsform auch als „Himmelskönigin“ (lat. regina coeli) bezeichnet. Andere sehen darin eine Darstellung der „reinen Gemeinde“, die Vollzahl aller Gläubigen.  Gelegentlich wird die Auffassung vertreten, die Sichel stelle nicht den Mond dar, sondern den Planeten Venus, dem in der Astrologie Weiblichkeit zugesprochen wird und mit dem, als Morgen- oder Abendstern, Maria ebenfalls assoziiert ist. Die Lichtgestalt der Venus kann, wie die des Mondes, als Sichel erscheinen – doch ist dies mit bloßem Auge nicht zu erkennen.

Königin des Himmels Wahrheiten jetzt! Mondanbetung im Christentum

Maria als „Königin des Himmels“ und „Mutter Gottes“.

Die Anbetung der Sonne

Die Menschen haben die Sonne vermutlich seit Anbeginn der Geschichte als Lebensquelle verehrt und ihr Sonnengottheiten zugeordnet. Daher rührt auch die große Zahl der Legenden sowie die Tatsache, dass die Sonne in vielen Religionen eine Rolle spielt. Besonders in heißen Regionen war der Sonnengott zugleich ein Hauptgott, während er in den nordischen Regionen eher für die Sonnenwenden von Bedeutung war.

Die Anbetung der Sonne ist nach Ansicht einiger Forscher ein möglicher Ursprung des Monotheismus. In der ägyptischen 18. Dynastie, nach der Vertreibung der Hyksos, gab es für kurze Zeit einen durch Pharao Amenophis IV., besser bekannt als Echnaton (ca. 1351 – 1334 v. Chr.), eingeführten Aton-Kult. Hier war die Sonnenscheibe das Symbol des einen Gottes Aton, der alle anderen ägyptischen Gottheiten ablöste (siehe auch Achet-Aton).

Das Motiv der Sonnenbarke, in der die Sonne über den Himmel zieht, finden wir im alten Ägypten bereits vor Echnaton beim Gott Ra. In indianischen Kulturen gab es einen Sonnenwagen, der über den Himmel zog. In den griechisch-römischen Vorstellungen, ebenso wie in der nordischen Mythologie, wurde der Sonnenwagenvon der jeweiligen Sonnengottheit gelenkt (siehe auch Sonnenwagen von Trundholm, Mythos von Phaeton, Himmelsscheibe von Nebra).

Für die christlich-abendländische Kultur bedeutsam ist die Übereinstimmung des Sol-Feiertags am 25. Dezember mit dem christlichen Weihnachtsfest und seiner Nähe zu den Saturnalien. Sol war der römische Sonnengott der späten Antike. Die Festschreibung des Geburtstages Christi auf den 25. Dezember geschah kirchlicherseits in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts, nach der Konstantinischen Wende, am Vorabend des dunklen Mittelalters. Ein echter Geburtstag des Jesus ist unbekannt. Sol ist vor allem in seiner volkstümlichen Erscheinungsform als Sol Invictus (lat. „unbesiegter Sonnengott“) bekannt.

Christus als Sol Invictus Wahrheiten jetzt! Mondanbetung im Christentum

Mosaik des Christus als Sol Invictus in der vatikanischen Nekropole, 3. Jahrhundert

Weitere Indizien

Beobachtung im Christentums nach Neumonden:

 

„Daher möge euch niemand wegen Speise und Trank oder in Hinsicht auf ein Fest oder die Beobachtung des Neumonds oder eines Sabbats richten.“

– Kol. 2:16

Aufgegangen bist du uns, Jesus Christus, als wahre Sonne der Gerechtigkeit, vom Himmel bist du herabgestiegen als retter der Menschheit.“  (7. Jhr. Patrologia Latina 71,227A zitiert in „Mysterienkulte der Antike: Götter, Menschen, Rituale“ H. Kloft, C.H.Beck 2010)

Sol Invictus die von der Finsternis nicht bezwungene und zum Zeuchen des Siegs morgens wieder auftauchende Sonne [Jesus].“ („Sol Salutis, gebet und Gesang im christlichen Altertum“, F.J. Dölger Aschendorff 1925)

Und erleuchten wird dich Christus, der Herr, die Sonne der Auferstehung.“ („Sol Salutis, gebet und Gesang im christlichen Altertum“, F.J. Dölger Aschendorff 1925)

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Mondanbetung im Christentum

Mondanbetung im Judentum

Mondanbetung im Judentum

Ich aber bin Jah, dein Gott, vom Land Ägypten her, und da war kein Gott außer mir, den du zu kennen pflegtest; und da war kein Retter als ich.

Hosea 13:4

Der ägyptische Mondgott Jah war zwar eigentlich nicht sehr bedeutend aber zu Beginn der 18. Dynastie fand er sogar Eingang in die Namen der Königsfamilie, woran man seine gewachsene Bedeutung in dieser Zeit sieht. Pharao Ahmose (Jah – mes , Jah hat ihn geboren) und seine Mutter Ahotep. Interesant in dem Zusammenhang ist auch, das man annimmt Jah wäre ursprünglich ein semitischer Mondgott gewesen, der in der Hyksos-Zeit (direkt vor der 18. Dynastie) nach Ägypten gefunden hat. Die Ägypter selbst hatten ja schon Mondgottheiten, Thot und Chons, in denen Jah später aufging. Einige Forscher, Wissenschaftler und Archäologen behaupten nun, dass der Mondgott Jah in Palästina schon früh angebetet wurde, durch die Hyksos später auch nach Ägypten gebracht wurde, sich in Palästina selbst viel später zur beherrschenden Gott entwickelte, also zum heutigen Jahweh bzw. YHWH.

 Und danach gab es das beständige Brandopfer und dasjenige für die Neumonde und für alle geheiligten Festzeiten YHWH’s und für jeden, der willig YHWH eine freiwillige Gabe darbrachte.

Esra 3:5  

 

Siehe, ich baue ein Haus für den Namen YHWH’s, meines Gottes, um es ihm zu heiligen, um wohlriechendes Räucherwerk vor ihm zu verbrennen, mit dem beständigen Schichtbrot und mit Brandopfern am Morgen und am Abend, an den Sabbaten und an den Neumonden und zu den Festzeiten YHWH’s, unseres Gottes. Auf unabsehbare Zeit wird dies Israel obliegen.

– 2. Chronika 2:4

 

Am Neumond blast das Horn, am Vollmond für den Tag unseres Festes.

– Psalm 81:3

 

Und das Volk des Landes soll sich niederbeugen am Eingang jenes Tores an den Sabbaten und an den Neumonden vor YHWH.

– Hesekiel 46:3

Und es wird bestimmt geschehen, daß von Neumond zu Neumond und von Sabbat zu Sabbat alles Fleisch herbeikommen wird, um sich vor mir niederzubeugen, hat YHWH gesagt.

– Jesaja 66:23

Spuren der Mondgottverehrung im Alten Testament

Auf die lange Tradition der Mondverehrung in Israel und Juda verweisen neben einigen mit dem theophoren Element jrch gebildete Ortsnamen wie z.B. → Jericho und Beth Jerach auch zahlreichen Artefakten, besonders der Glyptik, sowie der Umstand, dass das Erscheinen des Neumondes schon in früherer Zeit kultisch gefeiert wurde. Auch zahlreiche gegen die Mondverehrung gerichtete Passagen des Alten Testaments zeigen die Beständigkeit lunarer Kulte in der vorexilischen Religion Israels und Judas und deren Popularität in der Bevölkerung.

Die Verbreitung des Mondkultes in Israel und Juda zeigen zahlreiche Siegel aus Palästina, auf denen die Mondsichel oder das Emblem des Sin von Haran zu sehen ist. Der Fundkontext legt nahe, dass der Mondkult vorwiegend durch Aramäer, die in der assyrischen Verwaltung eine hohe Stellung innehatten, nach Palästina vermittelt wurde. Da das Mondemblem auch auf judäischen Siegeln, deren Träger YHWH-haltige Namen tragen, abgebildet ist, liegt der Schluss nahe, dass die Mondverehrung auch bei YHWH-Verehrern Eingang gefunden und damit auch die Vorstellung von Jah beeinflusst hatte.

Depotenzierung des Mondgottes und Unterordnung unter YHWH 

Einen Hinweis auf die Popularität des Mondes in Israel und Juda gibt die Beobachtung, dass dieser im Alten Testament häufig positiv konnotiert genannt ist, meist gemeinsam mit der Sonne. In den → Psalmen wird der Mond mehrmals gemeinsam mit der Sonne als Garant für Beständigkeit genannt (Ps 72,5Ps 89,37f.). Analog wird in einer exilischen Einfügung im → Jeremiabuch (Jer 31,35f.) die Beständigkeit von Sonne und Mond als Bild für den dauernden Bestand des Bundes Gottes mit seinem Volk Israel angeführt, dabei werden die Gestirne jedoch ausdrücklich als von YHWH eingesetzte und beauftragte Himmelskörper herausgestellt. Diese und weitere Passagen, die – häufig in bewusster Polemik – die Unterordnung des Mondes unter YHWH betonen, lassen Rückschlüsse auf dessen Verehrung in der Bevölkerung zu. Der Mondgott wird depotenziert, indem er ausdrücklich als ein von YHWH geschaffenes und kontrolliertes Objekt bezeichnet wird, so z.B. im priesterschriftlichen Schöpfungshymnus (Gen 1,14-18; vgl. Ps 8,4Ps 74,16Ps 104,19Ps 136,7-9; → Priesterschrift); darüber hinaus wird er mitunter explizit zum Preis YHWH’s aufgefordert (Ps 148,3Gen 37,9). Dass die Faszination des Mondes noch lange nach dem → Exil andauerte, ist daraus zu erschließen, dass noch in dem um 180 v. Chr. verfassten → Sirachbuch der Mond in seiner Funktion, Orientierung zu geben, gepriesen und zugleich als Werk YHWH’s angeführt wird (Sir 43,6-8). Die Herrschaft YHWH’s über den Mond betonen weiter Passagen, welche die Manipulation des Mondes durch YHWH, d.h. seine Verdunklung oder Rotfärbung, als Zeichen für YHWH’s Macht zu segnen (Dtn 33,14Jes 60,19f.Jer 31,35) oder zu richten (Jos 10,12fJes 13,10Jo 2,10; Jo 3,4;Jo 4,15Ez 32,8fHab 3,11Hi 25,5) herausstellen.

Dass der Mond noch in der nachexilischen Zeit als Konkurrent für YHWH empfunden werden konnte, zeigt die Apokalypse Jes 24, da diese die endgültige Überwindung des (hier mit dem Terminus lebanah bezeichneten) Mondgottes in einem endzeitlichen Kampf zwischen YHWH und den Gestirnen vorhersagt (Jes 24,23). Eine analoge Aussage findet sich auch in den spätnachexilischen Passagen Hab 3,11 und Weish 13,1-3.

Die zahlreichen Belege, in denen die Gestirne ausdrücklich ihrer göttlichen Kräfte beraubt und diese auf YHWH übertragen werden, zeigen, dass der Mondkult bis über die Exilszeit hinaus in Schichten der Bevölkerung Judas virulent war. Mond und Sonne werden daher explizit als Ausdruck der Schöpferkraft und Herrschaft YHWH’s herausgestellt, dem allein Verehrung gebührt.

Verbote der Himmelskörperanbetung

Die große Bedeutung und Popularität des Mondkultes in der Bevölkerung Israels und Judas belegen besonders die zahlreichen expliziten Verbote der Gestirnsverehrung in den deuteronomistisch geprägten Passagen des Alten Testaments (→ Deuteronomismus), die in die späte vorexilische bzw. in die exilische Periode datieren. Die scharfen Verurteilungen und eindringlichen Verbote der Gestirnsverehrung sind häufig mit drastischen Strafandrohungen bis hin zur Todesstrafe verbunden. So stellt z.B. der Gesetzestext Dtn 17,2-5, der in der aktuellen Fassung deuteronomistisch überarbeitet ist, die Verehrung der Gestirne ausdrücklich als Übertreten eines Verbots YHWH’s und als Bruch des Bundes heraus und fordert dafür die Todesstrafe. Dabei zeigen die verwendeten Formulierungen, dem Mondgott zu „dienen“ (‘bd) oder sich vor ihm „niederzuwerfen“ (šhh) die religiöse Natur der zu Ehren des Mondes zelebrierten verurteilten Rituale und deuten darauf hin, dass der Mond zumindest in Teilen der Bevölkerung als Gottheit verehrt wurde. Auch die zum Teil lakonische Beschreibung der von den Deuteronomisten verurteilten Praktiken zeigt, dass diese die Vertrautheit ihrer Adressaten damit voraussetzen konnten (vgl. Dtn 4,19;2Kön 17,62Kön 23,5Jer 8,2Zef 1,5).

In der deuteronomistischen Darstellung der späten Königszeit von → Manasse bis → Josia begegnet stereotyp die Trias „Sonne – Mond – Himmelsheer“ parallel zur Trias „Baal – Aschera – Himmelsheer“ gleichsam als Inbegriff für jeglichen Götzendienst. Dies legt den Schluss nahe, dass im Juda der ausgehenden Königszeit in deuteronomistischen Kreisen die Gestirnsverehrung, so wie die Verehrung der (vermutlich astralisierten) Gottheiten → Baal und → Aschera, als die zentrale Bedrohung des YHWH-Glaubens angesehen wurde. Dies deutet darauf, dass die deuteronomistischen Schichten, die den Alleinverehrungsanspruch YHWH’s durchsetzen wollten, die in der judäischen Bevölkerung populäre Mondverehrung als Bedrohung des „wahren YHWH-Glaubens“ empfanden und es daher für notwendig erachteten, hart dagegen vorzugehen. Dass auch die Befragung der Gestirne in Judäa gängige Praxis war, geht u.a. aus der Gerichtsankündigung Jer 8,2 hervor, die als Strafe dafür die Entweihung der Toten ankündigt.

Die vehementen Verbote der Gestirnsverehrung bezeugen deren große Popularität im Juda der ausgehenden Königszeit. Sie legen zugleich nahe, dass diese durch die intensive Förderung der Astralkulte, besonders des Mondkults von Haran durch die neuassyrischen Könige beeinflusst ist (s. 2.3.). Zudem ist anzunehmen, dass Sin von Haran in Syrien-Palästina mit autochthonen lokalen Mondgottheiten identifiziert wurde. Darauf deutet neben der Fortdauer Harans als wichtigstes Kultzentrum Nordsyriens bis in die Perserzeit und der Kontinuität der lunaren Symbolik (Mondemblem) in Syrien-Palästina bis in die frühnachexilische Zeit auch die im Buch Genesis dokumentierte nachexilische Ur-Haran-Verbindung im Zusammenhang mit dem Stammvater → Abraham (Gen 11,31).

Die Belege lassen darauf schließen, dass in der ausgehenden Königszeit, als die Verbote der Astralverehrung erstmals formuliert wurden, zentrale Aspekte des Mondkultes bereits ihren Weg in die YHWH-Verehrung gefunden hatten. Die Abwehr des Einflusses der assyrischen Herrschaft in der ausgehenden Königszeit förderte die Entwicklung hin zur YHWH-Monolatrie verbunden mit einer Ablehnung der bei den Assyrern populären Gestirnsverehrung, so dass die Verehrung von Sonne, Mond und Himmelsheer für Judäer rigoros verboten wurde. Die Verehrung von Mond und Sonne blieb aber auch in der nachexilischen Zeit in weiten Kreisen der Bevölkerung populär, weshalb diese Elemente neu interpretiert oder aber verworfen werden mussten.

Zentrale Bedeutung der Neumonds- und Vollmondstage

Die große Rolle des Mondes in der Bevölkerung Israels und Judas geht auch aus der zentralen Bedeutung der Neumondstage (chodæš) hervor.

Mehrere Passagen stellen den Neumond (chodæš) als zentralen Feiertag heraus, an dem am Heiligtum kultische Feiern mit umfangreichen Opfern stattfanden, für die der König eine besondere Verantwortung trug (Num 10,10Num 28,11-15Jes 1,13fHos 2,13Ps 81,4). Weiter galten Neumondstage wie der → Sabbat als Ruhetage, an denen alle geschäftlichen Aktivitäten ruhten (Am 8,5).

Dies zeigt, dass der Neumond, der durch sein regelmäßiges Erscheinen eine Zeit bedrängender Dunkelheit ablöste, als zentraler Hoffnungsträger galt und in Israel und Juda – wie in den anderen altorientalischen Kulturen – festlich begangen wurde. Das als „Auferstehung“ des Mondgottes gedeutete Wiedererscheinen der Mondsichel am 3. Tag bildet auch die Grundlage für die prophetische Verheißung der Auferweckung Israels durch YHWH am 3. Tag (Hos 6,2). 1Sam 20 lässt weiter darauf schließen, dass das Neumondsfest ursprünglich ein wichtiges Sippen- und Familienfest war, das innerhalb der Familie oder an den lokalen Heiligtümern begangen wurde und in denen besonders der verstorbenen Ahnen der Sippe gedacht wurde (→ Totenkult).

Die zahlreichen Nennungen des Neumonds (chodæš) legen nahe, dass die Feier des Neumondstages seit jeher eine konstitutive Bedeutung sowohl in der privaten Frömmigkeit als auch im offiziellen Kult hatte. Die häufige gemeinsame Anführung von Neumond und Sabbat (2Kön 4,23Am 8,5Jes 1,13f.Hos 2,13) zeigt den engen Zusammenhang dieser beiden zentralen Festtage und lässt den Schluss zu, dass der Sabbat ursprünglich wie der Neumond als Festtag im Mondmonat (als Vollmondfest) gefeiert wurde und erst in der priesterschriftlichen Konzeption der Exilszeit seine zentrale religiöse Bedeutung als wöchentlicher Ruhetag gewann. Dass der Neumond in der von der → Priesterschrift erstellten systematischen Auflistung der „Feste des Herrn“ (Lev 23; → Fest) nicht genannt ist, könnte darauf deuten, dass in der Entwicklung des israelitischen Festkalenders durch priesterschriftliche Kreise die Bedeutung des Neumondstages zugunsten der Einführung und Herausstellung des Sabbats bewusst zurückgedrängt wurde.

Im Unterschied zu den anderen zentralen kultischen Feiern ist die Feier des Neumondstages von den Autoren der alttestamentlichen Schriften in keinen expliziten Bezug zur Heilsgeschichte gestellt worden. Dieses alte „Naturfest“ wurde im Kult Israels und Judas schließlich als YHWH-Tag in den YHWH-Kult integriert. So ist trotz aller deuteronomistischen Polemik gegen die Gestirns- und Mondverehrung keine Polemik gegen die Feier des Neumondstages zu finden. Vielmehr wird YHWH vor allem in den Psalmen als Schöpfer der beiden großen Gestirne gepriesen und diese werden in ihrer Funktion auf ihn hin geordnet.

Spuren der Lunarisierung YHWH’s

Die große Popularität des Mondkultes in Palästina legt nahe, dass zentrale Aspekte des Mondgottes in die Vorstellung von YHWH integriert wurden, im Einklang mit der allgemeinen Astralisierung der verschiedenen Lokalpanthea Syrien-Palästinas im 1. Jt. v. Chr., besonders in der neuassyrischen Zeit. Im Zuge der vor allem durch deuteronomistische Kreise betriebenen allmählichen Durchsetzung des → Monotheismus, der die Verdrängung populärer Gottheiten und die Übertragung zentraler Aspekte von diesen auf YHWH einschloss, wurden wahrscheinlich auch zentrale Funktionen des Mondgottes in das Bild von YHWH integriert. So wird YHWH häufig als „Leuchte“ gepriesen, das typische Epitheton des Mondgottes in der Umwelt Israels. Die Vorstellung von YHWH als Leuchte illustriert, neben zahlreichen Personennamen, auch die YHWH-Vision des Propheten → Sacharja (Sach 4) vom Leuchter zwischen den beiden Ölbäumen, die eng am Mondemblem von → Haran orientiert ist, diese Darstellung aber noch steigert und auf YHWH überträgt. Analog dazu findet sich auf Siegeln aus Palästina-Israel die Mondsichelstandarte oder der anthropomorphe Mondgott mit Segensgestus auf einem Podest zwischen zwei Bäumen.

Auch einige in Juda gefundene Siegel des 7. Jh.s v. Chr., die den anthropomorph dargestellten Mondgott in einem Boot zeigen und sich zum Teil im Besitz von YHWH-Verehrern befanden, könnten darauf deuten, dass YHWH als höchster Gott Judas in der ausgehenden Königszeit lunare Züge übertragen bekam.

Auf eine Lunarisierung YHWH’s deuten auch Segens- und Fluchformeln, in denen die ursprünglich dem Mondgott zugeschriebene Funktion der Ermöglichung bzw. Verhinderung von Fruchtbarkeit YHWH zugeschrieben wird (z.B. Hos 9,14Dtn 7Dtn 28).

Lunar Mond Zyklus Wahrheiten jetzt! Mondanbetung im Judentum

Die hebräischen (jüdischen) und islamischen (moslemischen) Kalender beruhen auf dem Lunar (Mond)-Zyklus. Jeder angefangene Monat fängt am Tag des Vollmondes bzw. der halbmondförmigen Mondphase (Sichel-Monde) an.

Meteoriten-Kult

Die Religion des alten Israels beruhte auf der Enthüllung bzw. Offenbarung; das Alte Testament sagt, dass Gott in verschiedenen Plätzen erschien und mit den Patriarchen sprach; dort erhoben sie Altäre von unbekleideten Steinen, genannt Beth-El bzw. „Haus von Gott“. Die Sinneseinbildungskraft des Menschen brachte ihn bald dazu, „seine Götter im Staub abzuholen und sie zu formen, weil es erfreute,“ sich vorzustellen, dass Gott in diesen Steinen wohnte. So wurde es Beth-aven oder „Haus des Hochmuts“. Bethel’s hatte in Chaldäa, Asien, Ägypten, Afrika, Griechenland, und entfernten Teilen Europas, unter den Druiden, Gauls, und Celto-Scythians, und in Nordamerika und Südamerika an Einfluss zugenommen.

In der hebräischen Sprache werden vom Himmel gefallene Steine „Bethel“ genannt (Heb. „Haus Gottes“). Nach dem Träumen von einer Leiter, die bis Himmel reicht, nannte Jakob sein Steinkissen einen Bethel-Stein (1. Mose 28:10-22). 

„Die Heiden imitierten die Bethel von Jakob und widmeten sie mit Öl und Blut ein, machten sie zu Götter, die sie Betyles (betylus, baetyl, betyles) nennen. In der klassischen Altertümlichkeit verehrte man ein Stein, entweder natürlich oder künstlich gestaltet, bezüglich des Gottesursprungs bzw. als ein Symbol der Gottheit. Es gab mehrere dieser heiligen Steine in Griechenland, dem berühmtesten Wesen auf dem Omphalos bei Delphi. Ebenfalls gab es die so genannten belebten oder orakelhaften Steine. Strabo, Pliny, Helancius (Hellanicus) oder Beth al-Jupiter, Cybele, Venus, Mithras. Der größere Teil des natürlichen Betyles waren die schwarzen Meteorsteine oder Feuersteine, die vom Himmel gefallen sind und die Sabeisten betrachtete sie als himmlische Gottheit. Diese Meteorsteine waren unter anderem der Kabiren (Cabiri), und die Pelasgi – deren meisten Anbeter Wanderer oder Zerstreute waren.“ (The Trail of the Serpent, by Inquire Within, Boswell Publishing Co., Limited, London (1936) p. 10).

Die Himmel der Himmel

In dem alten Testament der Heiligen Schrift finden wir Belege von über 368 Stellen, wo der Titel des israelitischen Gottes YHWH „ha’Elohím“ ist. Dieser einmalige Titel leitet sich von dem singularischen Wort Elo (Gott) ab, und wird als Pluralsform mit Elohim erweitert. Elohim hat die buchstäbliche Übersetzung „Gott“, doch sinngemäß soll es „Gott der Götter“ heißen, was durch das ha’ (wahre) bekräftigt wird.

YHWH oder der „wahre Gott der Götter“ solle im monotheistischen Glaubensbekenntnis, der Einzige, der Wahre, der Gott über alle anderen Göttern sein. Da die Himmelsköperanbetung oft aus Triadengöttern bestand, entschloss man sich aus dem ägyptischen Mondgott Jah, der als der größte Gott angesehen wurde, daraus den einzig wahren Gott zu machen, der Anbetung gebührt.

Dies wird einmal mehr verdeutlicht wenn man bedenkt, dass der Ausdruck „Himmel“ von der Anbetung der Gestirne benutzt worden ist – die Ursprungslehre. Während sich der Mondgott Jah als der größte Himmelsgott erwies, gingen einige Anhänger des Monotheismus darüber, den Begriff des Himmels auszuweiten, und zu glauben, dass es mehrere Himmel gibt, worüber jetzt der einzig wahre Gott der Götter, der ha’Elohím thront.

Siehe, YHWH, deinem Gott, gehören die Himmel, ja die Himmel der Himmel, die Erde und alles, was darauf ist.

5. Mose 10:14

So wurde gewährleistet, dass der wahre Gott YHWH, der so über den  sichtbaren Mondgott bzw. Jah steht, angebetet wurde. Wie das Alte Testament zeigt, sind die Juden immer wieder zu dem „Ursprung“ zurückgekehrt und haben nicht mehr den monotheistischen ha’Elohím angebetet, sondern wieder die Himmelskörper mit ihren Göttertriaden. Die Betonung der absoluten Souveränität und Oberhoheit von YHWH über die Götter wird in vielen Stellen der Bibel deutlich belegt. Auch in den christlich griechischen Schriften können wir diesen Gedanken finden.

Denn wenn es auch solche gibt, die „Götter“ genannt werden, ob im Himmel oder auf der Erde, wie es ja viele „Götter“ und viele „Herren“ gibt, so gibt es für uns tatsächlich e i n e n GOTT, den Vater (YHWH in seiner Funktion als ha’Elohím [wahre Gott der Götter]).“

1. Korinther 8:5, 6

Aus wissenschaftlichen Gründen wissen wir natürlich, dass die „Himmel der Himmel“, also das Universum mit ihren vielen Sonnensystemen, selbst einen Anfang gehabt hat und sich kontinuierlich ausbreitet. Die logische Vernunft des Menschen weißt automatisch darauf hin, dass ein wahrer Gott nicht in einem selbstgeschaffenen System leben kann, dass endlich ist und einen Anfang hat, hingegen man bei YHWH von Unendlichkeit spricht, der schon immer existiert hat (Psalm 93:2). So wurde im Laufe der Zeit, und mit wissenschaftlichen Kenntnissen, der Begriff Himmel erweitert, indem aus dem buchstäblichen Himmel, wo man eins den höchsten Gott, Mondgott Jah, angebetet hat, der geistige Himmel wurde, der wie YHWH, schon immer existiert haben soll und die „Wohnstätte“ des wahren Gottes ist.

Würden wir uns als vernunftbegabtes Wesen also fragen, warum die geistige Wohnstätte des monotheistischen und wahren Gottes YHWH „Himmel“ heißt, obwohl dessen Struktur mit dem buchstäblichen Himmel nichts zu tun hat, erkennt man sehr deutlich, dass die Ursprungslehre der Israeliten auf die Jahrtausend alte Lehre der Himmelskörperanbetung zurück zu führen ist, wo Sonne, Mond und Sterne angebetet wurden.

Sin von Harran

Im Alten Orient wurde der Mond von alters her verehrt. Man bewunderte seine Durchsetzungskraft gegen die Mächte der Finsternis, aber auch seine geheimnisvolle Beziehung zum Zyklus der Frau. In Harran (Südosttürkei) verehrten die Aramäer ihren Gott als «Herrn von Harran», die benachbarten Assyrer nannten ihn Sin. Sie machten ihn zum Patron ihrer militärischen Westexpansion und propagierten die Mondsichelstandarte, Sins Emblem, als Zeichen ihrer Vorherrschaft im ganzen Reich.

Während die assyrischen Beamten auf Keilschrifttafeln schrieben, die sie mit Rollsiegeln versiegelten, schrieb man in Palästina/Israel auf Papyrus, der gerollt, geschnürt und mit einer Tonbulle versehen wurde, die den Gebrauch von Stempelsiegeln voraussetzt.

Rollsiegel Sin Wahrheiten jetzt! Mondanbetung im Judentum

Rollsiegel mit Sin- und Ischtarsymbolen. Graugrünlich glassiertes Kompositmaterial; wahrscheinlich aus Palästina/Israel; 7. Jh. v. Chr.; VR 1995.26.

Stempelsiegel Wahrheiten jetzt! Mondanbetung im Judentum

Stempelsiegel in Gestalt eines Skaraboid mit Verehrung der Sichelmondstandarte. Rotbrauner Kalkstein; L. 1,82, B. 1,72, H. 0,85 cm; Palästina/Israel; 8./7. Jh. v. Chr.; VS 2002.2.

Schlussfolgerung

Die große Bedeutung des Mondes in Israel und Juda belegen mehrere Passagen im Alten Testament, welche die Neumondstage als zentrale Feiertage herausstellen, die mit kultischen Opfern begangen wurden und an denen jede geschäftliche Tätigkeit ruhte. Auch die heftige Polemik gegen die Mondverehrung und die zahlreichen expliziten Verbote der Mondverehrung mit zum Teil harten Strafandrohungen vor allem in deuteronomisch-deuteronomistischen Passagen des Alten Testaments illustrieren eindrucksvoll die Popularität der Mondverehrung im Juda der mittleren und späten Königszeit. Weitere Passagen, vor allem die Vision des Propheten Sacharja in Sach 4, lassen zudem darauf schließen, dass Charakteristika des Mondgottes Eingang in die Vorstellung von YHWH gefunden hatten.

Die durch die Abwehr des Einflusses der assyrischen Herrschaft geförderte Tendenz zur YHWH -Monolatrie in der ausgehenden Königszeit, die vor allem von deuteronomisch-deuteronomistischen Kreisen propagiert wurde, führt auch zu einer Ablehnung der von den Assyrern geförderten Astralkulte. Da sich in der exilisch-nachexilischen Zeit der von diesen Kreisen propagierte Alleinverehrungsanspruch YHWH’s zunehmend durchsetzte, mussten die populären, als Konkurrenz für YHWH empfundenen Gestirnsgottheiten diesem – oft in starker Polemik – untergeordnet und als seine Geschöpfe herausgestellt sowie ihre Verehrung unter Androhung harter Sanktionen ausdrücklich verurteilt und verboten werden. Dies lässt darauf schließen, dass der Mondkult in Juda noch in der nachexilischen Zeit virulent war und von deuteronomistischen Kreisen als Bedrohung des wahren Jahwe-Glaubens empfunden wurde, weshalb dessen Verehrung durch scharfe Polemik und harte Strafandrohungen bekämpft werden musste.

Siegel jüdisch mittelalterliche Gemeinde Wahrheiten jetzt! Mondanbetung im Judentum

Das Siegel der jüdischen mittelalterlichen Gemeinde in Regenburg, es hat einensechszackigen Stern mit einem Halbmond mit einer selbstbezechnenden Inschrift ( חותם קהל ריגנשפורק – chotam kahal regenschpurk). Demhingegen zeigt ein Ring aus den Ausgrabungen vom Neupfarrplatz die Mondsichel mit einem siebenzackigen Stern. Die Flagge der Türkei beispielsweise vereinigt den Mond mit einemfünfzackigen Stern.

Siegelzeichen jüdische Gemeinde Regensburg Wahrheiten jetzt! Mondanbetung im Judentum

Steht das Emblem als Siegelzeichen der jüdischen Gemeinde von Regensburg so nun fest, so überrascht es freilich auch, selbiges  in der “offiziellen” sechs-zackigen Variante und mit der Mondsichel an der Decke eines Seitengangs der ehemaligen Minoritenkirche in Regensburg wiederzufinden, Die Kirche ist heute wiederum Bestandteil des Historischen Museums der Stadt und soll auf das 13. Jahrhundert zurückgehen.

Siegel Minoritenkirche Wahrheiten jetzt! Mondanbetung im Judentum

Jüdisches Siegel festgehalten in der Minoritenkirche

jüdisches IHS Wahrheiten jetzt! Mondanbetung im Judentum

Zu sehen das jüdische Zeichen „IHS“ umgeben von der strahlenden Sonne des Sol Invictus, des römischen Sonnengottes:

„I“ steht für „Isatar“ ( sumerisch Inanna, mesopotamische Planetengöttin)

„H“ steht für „Horus“ ( Himmels-Hauptgott in der frühen ägyptischen Mythologie)

„S“ für „Shamash“. ( akkadischer Sonnengott und Teil des akkadischen, assyrischen und babylonischen Pantheons)

Offenbarung 2:9

Ich kenne deine Drangsal und Armut — doch du bist reich — und die Lästerung von seiten derer, die sagen, sie selbst seien Juden, und sie sind es doch nicht, sondern sind eine Synagoge des Satans.

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Mondanbetung im Judentum

Der Meteoriten-Kult — die Anbetung der himmlischen „Götter“-Steine

Der Meteoriten-Kult — die Anbetung der himmlischen „Götter“-Steine

Steinkulte und Steinverehrung (Litholatrie) sind seit der Antike weit verbreitet. Möglicherweise galten Steine schon in der Jungsteinzeit als Repräsentanten von Gottheiten und waren somit Kultsteine.  In diesem Sinne deuten manche Forscher auch die Obelisken im alten Ägypten.

 

In der Antike verehrten verschiedene Völker im Mittelmeerraum Steine. Ein Steinkult ist in der Kanaanitischen Religion im Rahmen des Ba’al-Kults belegt. Auf Griechisch nannte man diese Steinebaitýlia oder baítyloi, lateinisch baetuli; davon ist das deutsche Wort Bätyle abgeleitet (daneben kommen in der deutschsprachigen Literatur auch die Bezeichnungen BätylienBaitylien und Betylevor). Die griechische Bezeichnung ist abgeleitet von aramäisch bet el („Haus Gottes“, vgl. hebräisch Bet-El).

 

Das Wort Bätyl ist erstmals im 1. Jahrhundert bei Plinius dem Älteren bezeugt, der in seiner Naturalis historia von schwarzen, runden Steinen berichtet, die als heilig galten und deren (magische) Hilfe man bei der Belagerung von Städten und im Seekrieg in Anspruch nahm; ihr Name sei baetuli. Auch der griechisch schreibende phönizische Gelehrte Herennios Philon (Philon von Byblos) verwendet den Begriff. Er beruft sich auf einen (wahrscheinlich fiktiven) phönizischen Gelehrten namens Sanchuniathon, der vor der Zeit des Trojanischen Krieges gelebt habe. Nach Philons Darstellung gab es „beseelte“ Steine (baitýlia), die Uranos erzeugte und in seinem Kampf gegen seinen Sohn Kronos verwendete. Als Vertreter der Religionsdeutung des Euhemerismus, welche die Götter als von den Menschen vergöttlichte Sterbliche auffasst, meinte Philon, dass Uranos und Kronos ursprünglich Sterbliche waren, die später zu Göttern gemacht wurden. Die beseelten Steine konnten sich offenbar nach der Philon vorliegenden Version des Mythos aus eigener Kraft bewegen und so den Gegner Kronos treffen.

 

Von der Beliebtheit der Bätyle bei den Phöniziern zeugen zahlreiche Münzen der römischen Kaiserzeit, auf denen sie abgebildet sind. Solche Münzen stammen aus den Städten Sidon, Byblosund Tyros.

Manche Bätyle waren Meteoriten. Sie waren entweder den Göttern geweiht oder wurden selbst als göttlich betrachtet. Die Herkunft der Meteoriten „vom Himmel“ war bekannt. Unter den griechischen Göttern war Apollon am engsten mit dem Steinkult verbunden. Auch der Name des Gottes Hermes (griechisch ἕρμα herma: „Felsen“, „Stein“, „Ballast“) deutet auf einen Zusammenhang mit einem Steinkult.

 

Bei den Israeliten war der Stein bedeutsam, auf dem Jakob laut Gen 28,11 schlief, als er in einer Traumvision die Jakobsleiter sah. Diesen Stein salbte er am folgenden Morgen und setzte ihn als Gedenkstein. Den Ort nannte er der biblischen Erzählung zufolge Bet-El.

 

Bezeugt ist Steinkult auch in der minoischen Kultur auf Kreta, wo Kultsteine als Wohnsitze von Gottheiten oder Geistern Verstorbener betrachtet wurden. Auch die Hethiter hatten heilige Steine, die sich in Tempeln oder Heiligtümern befanden und gesalbt wurden. In Zincirli in der Türkei wurde 2008 eine Stele des Kuttamuwa entdeckt, die aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. stammt und deren Inschrift besagt, dass die Seele des auf ihr abgebildeten Kuttamuwas nach seinem Tod in dem Stein wohnte.

 

Berühmte Kultsteine

  1. Der schwarze Stein in der Kaaba in Mekka, der schon in vorislamischer Zeit verehrt wurde.
  2. Der auf einen goldenen Sockel gestellte schwarze, viereckige, unbehauene Stein des Gottes Dusares, den die Nabatäer in Petra verehrten.
  3. Der Stein von Bet-El (nördlich von Jerusalem), den die Kanaaniter als Wohnsitz des Gottes El verehrten. Bet-El wird im 1. Buch Mose (Gen 28,19 EU) als Erscheinungsort der Jakobsleiter erwähnt.
  4. Der Benben-Stein in Heliopolis (Ägypten)
  5. Der Stein des Zeus Kasios in Seleukia Pieria (Syrien).
  6. Der Stein von Emesa (Homs in Syrien), der dem Gott Elagabal heilig war. Durch den römischen Kaiser Elagabal wurde der Kult dieses Gottes 219 in Rom als Staatskult eingeführt und der Stein dorthin überführt. Nach der Ermordung des Kaisers 222 wurde der Stein nach Emesa zurückgebracht.
  7. Der Stein des Mondgottes Sin in Harran (Nordsyrien, heute Türkei).
  8. Der in Silber gefasste schwarze Stein der Göttermutter Kybele von Pessinus in Phrygien, der auf Veranlassung eines Orakels der Sibylle 205/204 v. Chr. nach Rom gebracht und dort in einem eigenen Tempel auf dem Palatin untergebracht wurde.
  9. Der Meteor von Aigospotamoi auf der Chersonesos in Thrakien.
  10. Der dem Gott Apollon heilige, von einem Flechtwerk aus Wolle bedeckte Stein Omphalos im Apollon-Heiligtum von Delphi.
  11. Der ebenfalls in Delphi aufgestellte Stein, den nach dem Mythos die Göttin Rhea dem Gott Kronos übergab. Kronos verschlang den Stein im Glauben, es sei sein Sohn Zeus. Später zwang Zeus Kronos, den Stein auszuspucken, und stellte den Stein in Delphi auf.
  12. Der Stein des Zeus in der Stadt Gythio, dem Hafen von Sparta.
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Mondgötter

Mondgötter

Als Mondgottheit gelten in den Mythologien der unterschiedlichsten Kulturen Götter, die eine Verkörperung des Erdmondes darstellen.

Griechische Mythologie

  • In der griechischen Mythologie waren zum Beispiel Artemis, Danaë oder Selene Mondgöttinnen, sowie Brizound die thrakische Bendis. Letztere war außerdem noch Göttin der Jagd.
  • Der wichtigste rituelle Vogel der Mondgottheiten war der Wendehals, siehe auch Iynx.

Römische Mythologie

  • In der römischen Mythologie waren Luna und Diana die Mondgöttinen.

Europa

  • In der skandinavischen Mythologie gab es den Mondgott Mani.

Asien

  • Hubal: (arabisch: هبل) War ein Mondgott in der Arabischen Mythologie im vorislamischem Arabien, hauptsächlich verehrt wurde dieser Mondgott an der Kaaba in Mekka.
  • Ta’lab: War ein Mongott welcher im vorislamischen Südarabien verehrt wurde.
  • Wadd: (arabisch: ود) „Liebe, Freundschaft“ War ein bedeutender Mondgott im vorislamischem Arabien. Auch bekannt als Illumguq, Amm, Sin und Il Mukah. Er wird auch im Koran (71:23) als eine falsche Gottheit erwähnt zur lebzeiten des Propheten Noah.
  • Al-Lat: Auch „Illat“ oder „Alilat“ ursprünglich „Han-‚Ilat“ war eine verehrte Mondgöttin der Araber im vorislamischem Arabien.
  • Akkad: Suen
  • Im Aramäischen: Ilteri
  • Assyrien und Babylonien: Sin
  • Babylonien: In der babylonischen Mythologie war Annit eine Mondgöttin.
  • China: In der chinesischen Mythologie gibt es die Göttin Chang’e, die auf dem Mond lebt.
  • Georgien: Der georgische Mondgott Giorgi, der als Weißer Georg (Tetri Giorgi) später mit dem Heiligen Georg verschmilzt und verehrt wird. Er kann als Namensgeber des Landes bezeichnet werden.
  • Hethiter: Arma (zumindest heißt so das Zeichen seines Namens). In der Keilschrift wird er aufgrund des 30tägigen Mondmonats dem Zeichen für 30 wiedergegeben.
  • Hurriter: Kušuh
  • Indien: In Indien wird der hinduistische Mondgott Chandra verehrt, der alte vedische Mondgott hieß Soma
  • Iran/Persien: In der Literatur, hierbei sowohl in alten avestischen als auch in persischen Texten, erscheint der Mond als die Gottheit Māh/ Māonghah / Māvangh.
  • Kusrā, die Mondgöttin des arabischen Stammes der Hawkum im Gebiet von Ḥarîb.
  • Luwier: Arma
  • Westsemitische Sprache: Šahar
  • Shintoismus: Hier wird der Mondgott (Kami) Tsukiyomi verehrt.
  • Sumer: sumerischer Mondgott Nanna.
  • Ugarit: Yarach
  • Urartu: Šelarde

Afrika

  • In der ägyptischen Mythologie wurde der Mondgott Jah sowie Thot und im Neuen Reich Chons verehrt.
  • In der Kosmogonie der Ewe und Fon ist Mawu eine Mondgöttin

Mittelamerika

  • Coyolxauhqui war in der aztekischen Mythologie die Göttin des Mondes. Sie wurde von ihrem Halbbruder Huitzilopochtli erschlagen und zerstückelt.

Südamerika

  • In der Mythologie der Inka war Mutter Mond (Quechua: Mama Killa, Aymara: Phaxsi Mama) das weibliche Gegenstück zum Vater Sonne (Quechua: Tayta Inti, Aymara: Willka Tata).
von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Mondgötter

Mondanbetung

Mondanbetung

Die Anbetung der Himmelgestirne, insbesondere des Mondes und der Sonne sind eine der ältesten und weitverbreitetsten heidnischen Religionen auf den Globus. Vor der Zeit der Aufklärung, glaubte man, dass es sich bei den Planeten, den Sternen, insbesondere der Wechsel des Lichtes zwischen Sonne während des Tages und Mond während der Nacht, um Götter handelt.

Viele gefundene Höhlen auf denen in Stein gemeißelte Geschichte und Kultur vorzufinden ist, oder antike Gegenstände die ausgegruben worden sind, belegen, dass es alte Hochkulturen gab, deren höchste Gottheiten, meist Triaden, sich im Himmel befanden und angebetet worden sind.

Auch heute noch lassen sich Stämme und Kulturen finden, deren Glauben auf die Gestirne basieren. Ebenfalls in monotheistischen Religionen flieste das alte Gedankengut vergangenem Glaubens ein. Die folgenden Punkte der weiterführenden Navigation gehen auf das Judentum, Christentum und den Islam ein, und wie die Gestirnsanbetung sowie die daraus resultierende Gottheiten, diese monotheistischen Religionen bis heute noch geprägt hat.

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Mondanbetung

An die leitende Körperschaft

Wahrheiten jetzt! ist dankbar dafür, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Website so viel Aufmerksamkeit gibt. Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Liebe leitende Körperschaft, D. H. Splane, A. Morris III., D. M. Sanderson, G. W. Jackson, M. S. Lett. S. F. Herd, G. Lösch und G. H. Pierce:

Die Wahrheit steht von alleine aufrecht, nur die Lüge braucht Gesetzesschutz!

Erwartet Gott und Jesus das von euch? Hätte Jesus so gehandelt? Ihr sagt von euch selbst das ihr vom "Geist geleitet" seid. Ihr sagt selbst das ihr geistgesalbte Christen seid. Ihr sagt selbst das die Bibel über allem steht. Warum macht ihr euch dann selbst, durch Gerichtsprozesse lächerlich? Warum versucht ihr erneut zu richten? Warum wollt ihr nicht in die Fußstapfen Jesu treten, der so mild gesinnt war?

"Nun hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus. Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?" (Johannes 18:10, 11)

Da ihr euch offensichtlich auf dem Weg der Finsternis befindet, wünscht euch Wahrheiten jetzt! sehr baldig, Jesus anzuerkennen und ihm nachzufolgen, um dem Willen des Vaters zu tun!